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Presse und Öffentlichkeitsarbeit

Ute Müller
Telefon: 
01517 4239575
und 06371 921553
u.mueller(at)kv-kl-land.drk.de
  • Benefizkonzert der „Men in Blue“ erspielen 3.163,31 Euro für das Hospiz in Landstuhl

    Bild von links nach rechts: Jan Müller, Dr. Hans-Jürgen Gabriel, Gerhard Malinowski, Boris Bohr, Daniel Schäffner MdL, Ralf Hersina, Michael Nickolaus, Vera Lang, Marcus Klein MdL, Hans-Josef Crusius, Martina Mack, Mattia De Fazio.

    Vom 14.-16. Juli wurde in Landstuhl ein ganzes Wochenende 700 Jahre Stadtrechte gefeiert. Bei der Eröffnung des Festwochenendes auf Burg Nanstein spielten die „Men in Blue“, die Brass-Band des Landespolizeiorchesters Rheinland-Pfalz unter der Leitung von Joachim Lösch. Die Musiker unterstützen mit ihrer Musik wohltätige Zwecke. Als eines der Gründungsmitglieder des Fördervereins Stationäres Hospiz Westpfalz e.V. hat die Sickingenstadt beschlossen das Hospiz Hildegard Jonghaus als Spendenempfänger des Benefizkonzerts zu bedenken. DRK Einrichtungsleiterin Martina Mack lud die Vertreter der Stadt Landstuhl zur Spendenübergabe ins Hospiz ein. Dort wurde der Erlös in Höhe von 3.163,31 Euro von Stadtbürgermeister Ralf Hersina, gemeinsam mit den Beigeordneten Hans-Josef Crusius und Boris Bohr sowie den Ratsmitgliedern Gerhard Malinowski und Mattia de Fazio an den Förderverein Stationäres Hospiz e.V. übergeben. Bei dem Treffen stellte sich Jan Müller vor, der als designierter DRK Geschäftsführer dem Vorstand des Fördervereins als Nachfolger von Michael Nickolaus angehören wird.

  • DRK Ortsverein Landstuhl und Queidersbach fusionieren

    Die Mitglieder*innen im DRK Ortsverein Landstuhl und im DRK Ortsverein Queidersbach haben in ihren jeweiligen Mitgliederversammlungen die Zusammenlegung beider Ortsvereine beschlossen. Nach längerer Überlegung und einiges an Vorbereitungszeit sind die Beschlüsse umgesetzt worden. Der DRK Ortsvereins Queidersbach wurde aufgelöst . Die Mitglieder wurden an den Ortsverein Landstuhl übergeben mit dem Wunsch, ihn von nun an zu unterstützen.Die Zusammenlegung der Ortsvereine wurde notwendig weil sich in den letzten Jahren leider zu wenig Freiwillige gefunden hatten, die sich für die aktive Arbeit des Ortsvereins Queidersbach engagiert haben. Es konnten noch die regelmäßigen Blutspendetermine organisiert werden. Für weitere Einsätze, wie beispielsweise Sanitätsdienste waren in Queidersbach zu wenig Freiwillige tätig und können zusammen mit den Landstuhler DRK-Helferinnen und Helfern getätigt werden. Die Blutspendetermine in Queidersbach finden weiterhin statt und werden von den bisherigen DRK-Freiwilligen aus Queidersbach weiter betreut. Für die Umsetzung der Fusion wurde der Vorsitzende im OV Queidersbach Ralph Simbgen mit seinem Stellvertreter Frank Zirkel und der Schatzmeisterin Hedwig Füssel beauftragt. 

    Beim Ortsvereins Landstuhl wurden in der In der Mitgliederversammlung die satzungsmäßigen Voraussetzungen zur Fusion geschaffen. Die Orte Queidersbach, Krickenbach und Linden, die bisher zum Gebiet vom Ortsverein Queidersbach gehörten, wurden auch übernommen. Der Vorstands in Landstuhl wurde mit Vertreter und Vertreterinnen aus Queidersbach vergrößert. Nach Neuwahl wurde in den Vorstand gewählt: Erster Vorsitzender: Karl-Heinz Potdevin (wieder gewählt), stellvertretende Vorsitzende: Nicole Roos, Schatzmeisterin: Jessica Flach, Schriftführerin: Daniela Halangk, Beisitzer*innen: Hedwig Füssel, Sina Zirkel, Daniel Denzer, Thomas Szabo und Carsten Höhn, Kassenprüfer: Matthias Scherer, Kassenprüferin Katharina Hoffmann und stellvertretender Kassenprüfer: Martin Schwarzelbach.

    Ein besonders großes Dankeschön gilt den bisherigen Vorstandsmitgliedern im OV Landstuhl: Frank Thum, Ernst Stöber, Roland Huke und Erika Saum und Ralph Simbgen, Frank Zirkel, Hedwig Füssel, Jutta Wilke, Nicole Kraus, Petra Zirkel, Sina Zirkel, Matthias Scherer und Marco Anstäth die sich im Ortsverein Queidersbach engagierten. Danke für die langjährige Mitwirkung im Vorstand und das besondere Engagement für das Rote Kreuz. Ohne Freiwillige ist wichtige Aufgaben nicht zu leisten. Wer das DRK unterstützen möchte und sich für die Tätigkeiten der Ortsvereine interessiert, ist herzlich eingeladen, montags ab 20 Uhr im DRK-Centrum in Landstuhl vorbeizukommen und sich zu informieren. Die Helferinnen und Helfer sind bei Sanitätsdiensten aber auch im Katastrophenschutz des Landkreises tätig, sie betreiben einen Bereitstellungs-Rettungswagen der bei größeren Feuerwehreinsätzen zum Einsatz kommt, haben eine Gruppe Technik und Sicherheit und seit letztem Jahr auch eine Verpflegungsgruppe mit einer mobilen Küche. Es werden Freiwillige gebraucht die sich für die Bevölkerung einsetzen, nicht nur im Notfall. Auch bei dem Jugendrotkreuz in Landstuhl sind Kinder ab sechs Jahren herzlich willkommen. In allen Altersstufen sind Plätze in den Jugendgruppen frei. Es geht darum etwas zusammen zu tun und gemeinsam Spaß und Freude zu haben. Vieles Sinnvolles kann man lernen, das speziell zum Roten Kreuz gehört. JRK Treffen finden immer donnerstags ab 18 Uhr im DRK-Centrum Landstuhl, Am Feuerwehrturm 6 statt.

  • Kinder lernen Erste Hilfe

    Kinder helfen Kinder mit Kursleiterin Renate Stöber und Heide Güldenfuß. Foto und Bericht DRK

    Auch in diesem Jahr fand der Kurs „Kinder helfen Kinder“ großen Anklang. Die erfahrene Dozentin Renate Stöber vom DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land e.V. leitete den Erste-Hilfe-Kurs im Rahmen des Ferienprogramms der Stadt Landstuhl. Mit organisatorischer Unterstützung von Heide Güldenfuß fand er in der ersten Ferienwoche im DRK Centrum Landstuhl statt. Bei dem Kurs erfahren Kinder, wie sie sich frühzeitig untereinander helfen können. Er will die Teilnehmenden mit einfachen Erste Hilfe-Maßnahmen vertraut machen und ein Bewusstsein für Gefahren vermitteln, um Verletzungen zu vermeiden und die eigene Sicherheit zu erhöhen. Die Inhalte des Kurses „Kinder helfen Kinder werden kindgerecht und spielerisch vermittelt. Es wurden die Themen „Verbände und Pflaster anlegen“, „Stabile Seitenlage“, „Verhalten bei einem Unfall“, „Eigenschutz“ und die Frage: "Wie wichtig ist ein Helm?" geklärt. Am Ende des zweistündigen Kurses bekamen alle Kinder eine Urkunde.

     

  • Spendenübergabe für das Hospiz

    Spendenübergabe im Landstuhler Hospiz (von links) Gerhard Simonis, Marianne Fouls, Dieter Lenhardt, Dr. Jürgen Gabriel, Heike Kraus, Vera Lang, Martina Mack und Karin Lenhardt. Foto und Bericht: Eckhard Richter

    „Es ist ein finanzieller Segen für unser Hospiz und wir sagen im Namen des Fördervereins ein herzliches Dankeschön“, so Dr. Jürgen Gabriel. Er, zusammen mit der Kassenführerin Vera Lang konnten am 15. Juli 23 Familie Lenhardt aus Elschbach und die Vorstandschaft der Theatertruppe des Heimat- und Kulturvereins Queidersbach im Hospizhaus begrüßen. Beide hatten 3000 Euro Spendengelder im Gepäck dabei. „Ich hatte meinen 80. Geburtstag gefeiert und die Gäste um Spenden, statt Geschenke gebeten“, sage Dieter Lenhardt bei der Spendenübergabe. So kamen 500 Euro zusammen, die er auf 1000 Euro aufrundete und am Samstag mit seiner Frau Karin überreichen konnte.

    Die Vorsitzende des Heimat und Kulturvereins Heike Kraus hatte Schriftführer Gerhard Simonis und Kassiererin Marianne Fouls an ihrer Seite, als sie 2000 Euro überreichte. „Der Erlös stammt aus unseren Theaterauftritten in diesem Jahr. Schon seit Jahren spenden wir den Erlös aller Auftritte an Institutionen oder unterstützen Vorhaben der Gemeinde wie zum Beispiel Kinderspielplätze“, sagt Heike Kraus.

    In der kleinen Spenderrunde schilderte Dr. Jürgen Gabriel die Entstehung des Hospizes „Hildegard Jonghaus“ und die Aufgabe des Fördervereins, der jeden Cent an das Haus übergibt, welches vom DRK geführt wird. „Wir haben keinen Verwaltungsaufwand und alle im Vorstand arbeiten ehrenamtlich“, so Gabriel. Die Leiterin des Hospiz, Martina Mack schilderte den Ablauf und die Organisation des Hospiz. Seit seiner Eröffnung im Januar 2017 fanden bisher über 600 Gäste hier ein würdevolles Zuhause um sich für immer zu verabschieden. (eri)

  • Spendenbetrag von € 100.000 für das Hospiz Hildegard Jonghaus übergeben

    Im Rahmen des Mondscheinmarktes der von der Fördergemeinschaft Sickingenstadt Landstuhl e.V. organisiert wurde fand auch die #fiaccolata des DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land e.V. statt. Nach der Fackelübergabe gab es eine Spendenübergabe des Fördervereins Stationäres Hospiz Westpfalz e.V. Vorsitzender Marcus Klein, Schatzmeisterin Vera Lang und Ralf Hersina übergaben 100.000,- € für das DRK Hospiz Hildegard Jonghaus an Michael Nickolaus und Dr. Walter Altherr als Vertreter des DRK´s. Herzlichen Dank an alle Spenderinnen und Spender, die das Hospiz Hildegard Jonghaus unterstützen.

  • Herzensangelegenheit für die Tafel Landstuhl

    Mit dem Motto „Weil die Menschen von hier uns wichtig sind“ engagieren sich WASGAU-Märkte im Landkreis Kaiserslautern zugunsten der Tafeln. Durch den Kauf einer Spendentüte oder -karte für nur 5 Euro können Kund*innen bei ihrem Einkauf helfen, bedürftige Menschen ganz einfach und unbürokratisch zu unterstützen. Die Tüten sind fertig gefüllt mit haltbaren Grundnahrungsmitteln, die besonders dringend gebraucht werden. Zum Ende der Aktion wurden die gespendeten Tüten ab dem 15. Mai 2023 von den Tafelfahrer*innen in Landstuhl zur Verteilung im Tafelladen im DRK Centrum Landstuhl abgeholt. 

  • Betreuungsverein: Vortrag im Ortsverein Moorbachtal

    Am 04.05.2023 konnte der Betreuungsverein beim DRK Ortsverein Moorbachtal einen Vortrag über die Aufgaben und Strukturen des DRK Betreuungsvereins halten. Die Teilnehmer*innen hatten die Möglichkeit ihre Fragen zu stellen und mit den Dozentinnen in den Austausch zu gehen: Marie Pfeffer-Kappler: "Herzlichen Dank an den Ortsverein, dass wir die Räumlichkeiten nutzen durften und für die leckere Verpflegung." Für Fragen rund um den Betreuungsverein und die Themen Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsverfügung stehen die Mitarbeiterinnen Frau Sabrina Dejon 06371-921562 oder Frau Marie Pfeffer-Kappler 06371-921530, betreuungsverein@kv-kl-land.drk.de zur Verfügung.

  • Der Chor „Tonados“ veranstaltete ein Benefizkonzert für unsere Tafel.

    Mitte Januar veranstaltete der Chor „Tonados“ von der Katholischen Jungen Gemeinde (KjG) in Bruchmühlbach/Vogelbach ein Benefizkonzert in der Ev. Kirche Vogelbach. An zwei Wochenend-Terminen sind unglaubliche 2.400 Euro von den Konzertbesuchern gespendet worden. Die KJG Bruchmühlbach/Vogelbach rundete diese Summe auf 3.000 Euro auf und spendete je 1.500 Euro an das Ronald MC Donald Haus Homburg und die Tafel Landstuhl. Für das Konzert konnte jedes Chor-Mitglied zwei Lieder aussuchen. Der 2009 gegründete Chor achtet darauf, dass alle Chormitglieder ein gleiches Mitspracherecht haben. Die Tafel Landstuhl bedankt sich sehr für diese großzügige Spende. 

  • Sternsinger spenden beim Neujahrsempfang für die Tafel Landstuhl

    Der Neujahrsempfang 2023 der Verbandsgemeinde Landstuhl fand dieses Jahr im schönen Steinalbtal statt. In Linden begrüßte am 8. Januar die Hausherrin der Mehrzweckhalle, Beigeordnete Nicole Meier, zusammen mit Verbandsbürgermeister Dr. Peter Degenhardt (links im Bild) die Sternsinger sowie zahlreiche Gäste, darunter viele Vertreter*innen der zwölf Ortsgemeinden und Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren. Die Sternsingern der Kita „Freunde Jesu“ und von der Grundschule Linden sammelten in den Tagen zuvor für die Tafel Landstuhl und übergaben vor allem gespendete Süßigkeiten, die an die Tafelkinder der Tafel Landstuhl verteilt werden. Uwe Unnold, erster Beigeordnete der VG Landstuhl, nahm als Präsident des DRK Kreisverbandes Kaiserslautern-Land e.V. zusammen mit DRK Kreisgeschäftsführer Michael Nickolaus (vorne im Bild) die Spenden entgegen. Die Tafel Landstuhl gibt es seit dem 10.01.2007. Der DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land e.V. ist Träger der Tafel Landstuhl.

  • Nikolaus besucht DRK Hospiz Hildegard Jonghaus

    In der Dämmerung kam der Nikolaus in seinem roten Gewand in Begleitung seiner fleißigen Helfer ins DRK Hospiz nach Landstuhl. Voll bepackt mit Leckereien für Groß und Klein. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hospizes hatten eine wunderbare weihnachtliche Atmosphäre auf dem Gelände des Hospizes vorbereitet. Mit Budenzauber und Lagerfeuer konnten die schwerstkranken Gäste mit ihren Angehörigen wertvolle Stunden verbringen, die als schöne gemeinsame Erinnerung bleiben werden. Es gab Stockbrot und heiße Würstchen und alles wurde mit großem Appetit verspeist. Der Abend durch die freundliche Unterstützung des FCK Fanclub „Rote Teufel Am Nanstein“ möglich gemacht. Der neugegründete Fanclub spendierte für alle Gäste und Kinder nach alter Tradition Nüsse, Mandarinen und Schokolade. Wir bedanken uns dafür herzlich, auch für die Begleitung durch zwei wunderschön geschmückte Ponys, die von Erika Brandt organisiert wurde.

  • Yoga für Anfänger und Fortgeschrittene in Landstuhl startet wieder im Januar

    Mit Yoga lernen die Teilnehmer*innen, ihrem Körper mehr Bewusstheit zu schenken und auf seine Bedürfnisse zu achten. Über eine vertiefte Atmung wird Ruhe und Ausgeglichenheit erlangt.  Inhalte bilden Körperhaltungen (asanas), Atemtechniken (pranayamas), Konzentrationsübungen (dharanas) und die Entwicklungen von Körperbewusstheit, welche unter Beachtung der individuellen Möglichkeiten ausgeführt werden.

    Ein Neuer Kurs startet ab Januar 2023 im

    DRK Centrum Landstuhl
    Am Feuerwehrturm 6, oberste Etage (Blauer Salon).

    Kursstart 10 Abende 
    Montags von 19:30 Uhr bis 20:45 Uhr
    Dienstags von 17:00 Uhr bis 18:15 Uhr

    Kursleitung/Informationen:
    Herr Dietmar Rampe: 01520 63 60 918
    Kosten: jeweils 10 Abende insgesamt € 65,00. 

  • Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz e.V.: Mitgliederversammlung 2022

    Der Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz e.V. unterstützt das DRK Hospiz Landstuhl als eigenständiger Verein. Bei seiner Mitgliederversammlung 2022 wurde über die stationäre Hospizarbeit für die Menschen in der Heimatregion Kaiserslautern berichtet. Vor allem Adolf Geib, auch ehemaliger Kreisgeschäftsführer beim DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land erhielt viel Lob, Anerkennung und Danke für sein Engagement als Schatzmeister des Fördervereins. Vorstandsvorsitzender Marcus Klein MdL begrüßte die Teilnehmer am 22. November 22 im DRK Centrum Landstuhl. In seinem Tätigkeitsbericht konnte er sich für eine sehr erfolgreiche Spendenbilanz bedanken, die in dem Jahresbericht 2021 des Schatzmeisters Adolf Geib dokumentiert wurde. Herr Geib steht im Vorstand aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr zur Verfügung. Die beiden Kassenprüfer Fritz Hellendahl und Gerhard Müller lobten seine genaue und umfangreiche Schatzmeister-Tätigkeit sehr. Geib´s ausführlicher Bericht über die Spendeneinnahmen und Verwendung wurde von Michael Nickolaus vorgetragen, der als DRK Geschäftsführer dem Vereinsvorstand als geborenes Mitglied beisteht. Für die Neuwahl wurde Frau Vera Lang, bisherige Beisitzerin im Vorstand, vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Neu im Ruhestand übernimmt die ehemalige Sparkassenmitarbeiterin aus Mittelbrunn nun ein arbeitsintensive Ehrenamt. Adolf Geib wurde für seinen aussergewöhnlichen Einsatz für den Verein als erstes Ehrenmitglied des Fördervereins Stationäres Hospiz Westpfalz e.V. aufgenommen. Ein Vortrag über die Arbeit im Hospiz wurde von den Hospizmitarbeiterinnen Martina Pfiffi und Panja Fink vorgestellt. Ihr Bericht über die Menschen im Hospiz berührte die anwesenden Mitglieder sehr. Marcus Klein wies an diesem Abend noch auf die wichtige Unterstützung der Presse hin. Das Wochenblatt Landstuhl veröffentlicht auch dieses Jahr in der Adventszeit ein Spendenbarometer des Fördervereins.

  • Neuer Sprinter für unsere DRK Gemeinschaften

    Landstuhl. Am 5. November 2022 wurde im DRK Kreisverband Kaiserslautern e.V. das neue Einsatz-Fahrzeug für die DRK Gemeinschaften im Kreisverband Kaiserslautern-Land e.V. in den Dienst gestellt. Das Fahrzeug wurde von der Gemeinschaft Wohlfahrts- und Sozialarbeit für alle DRK Gemeinschaften beantragt (DRK Bereitschaft und Jugendrotkreuz). Die Anschaffungskosten wurden durch Spenden und Mitgliedsbeiträge vom DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land e.V. übernommen. Mit diesem und einem weiteren Fahrzeug werden die DRK Gemeinschaften - Bereitschaft, Jugendrotkreuz und Wohlfahrts- und Sozialarbeit – bei ihren ehrenamtlichen Aufgaben unterstützt. Darüber hinaus steht er den aktiven DRK Fachgruppen zur Verfügung (z.B. Betreuungsdienst, Kreisauskunftsbüro (KAB), Sanitätswachdienst, Erste Hilfe Ausbildung). Für die sozialen Projekte hat ein Fahrzeug gefehlt und es wird Projekte des Jugendrotkreuzes wie z.B. Kinder- und Jugendarbeit, Ausflüge, Zeltlager, Nachbarschaftshilfe oder DRK-Wettbewerbe unterstützen. Die Ausstattung des Sprinters ist auch für Menschen mit Behinderung und für den Transport eines Rollstuhls geeignet. Veranstaltungen wie Seniorentreffen, Kaffee-Nachmittage und Ausflüge werden damit für alle Menschen möglich gemacht.

    Wir setzen uns satzungsgemäß dafür ein, dass die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben für alle möglich ist. Dafür suchen die DRK Gemeinschaften tatkräftige Menschen, die sich sozial engagieren möchten und freuen sich über das Interesse an einer ehrenamtlichen Tätigkeit beim DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land e.V.: Kontakt: www.kv-kl-land.drk.de, Telefon: 06371/9215 0,
    E-Mail: info@kv-kl-land.drk.de 

     

  • Danke für die Spenden für das neue Tafelauto
    Im Bild von Links: Christian Dietrich, Vorstandsmitglied der Volksbank Glan-Münchweiler eG, Unterstützer Karl Pfaff, die beiden ehrenamtlichen Tafel Mitarbeitenden Margareta Jung und Herman Braun, Dr. Bettina Göbelsmann, Geschäftsleitung Mercedes Benz Kaiserslautern, DRK Kreisgeschäftsführer Michael Nickolaus, Wolfgang Paul und Andreas König von der Kolpingfamilie, DRK Tafelbeauftragte Kim Britz und Lidl Mitarbeiter Carsten Jaroszynski.

    Die Tafel Landstuhl bedankte sich bei den Spender*innen für das neue Kühlfahrzeug. Die Finanzierung des Transporters bedurfte der Hilfe vieler. Mit Großspenden von € 10.000,- über die Lidl-Pfandspende und mit € 10.050,- über das Fundraising Projekt der Volksbank Glan-Münchweiler eG „Viele schaffen mehr“, aber vor allem Dank vielen kleineren Einzelspenden wurde ein großes Ziel erreicht: Ein neuer Kühltransporter für die Tafel Landstuhl ist im Einsatz. Der Neuwagen von Mercedes-Benz wurde nach den aktuell geltenden Hygiene- und Sicherheitsanforderungen umgebaut und kann nun zuverlässig die Lebensmittelspenden von den Märkten in der Region zum Tafelladen im DRK Centrum liefern. Mit dem speziellen Umbau und einem besonders großzügigen Preisnachlass vom Fahrzeughersteller Mercedes Benz, der bundesweit mit dem Verband der Tafel Deutschland kooperiert, konnte der DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land e.V. als Träger der Tafel Landstuhl die anfallenden hohen Kosten stemmen. Zur feierlichen Übergabe am 17. Oktober 2022 kamen einige der Spender*innen nach Landstuhl. In seiner Ansprache berichtete DRK Kreisgeschäftsführer Michael Nickolaus über die Entwicklung der Tafel Landstuhl. In den momentanen Krisenzeiten sei auch die Zahl der Lebensmittelempfänger gestiegen, während die Spendenunterstützung eher rückläufig seien. Über die gelungene und notwendige Unterstützung für das Kühlfahrzeug ist er im Namen der Tafel Landstuhl besonders dankbar.

  • Kreisgemeinschaftstreffen 2022 in Landstuhl

    Das Kreisgemeinschaftstreffen im DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land e.V. fand nach zweijähriger Pandemie-Pause in der Landstuhler Stadthalle statt. Die Mitglieder der DRK Gemeinschaften des DRK Kreisverbandes Kaiserslautern-Land e.V. trafen sich am Samstag den 24. September 2022 wieder persönlich in der Stadthalle Landstuhl. Die Ehrungen der jährlichen Treffen wurden für die Jahre 2020 und 2021 nachgeholt, da sie auf Grund der Corona Schutzmaßnahmen nicht stattfinden konnten. Zusammen mit dem aktuellen Jahr 2022 empfingen die ehrenamtlich engagierten DRKler und JRKler ihre DRK-Ehrennadeln und Urkunden. In fünf Jahres Schritten, beginnend ab fünf Jahren der Zugehörigkeit, werden die Ehrungen vorliehen. Es ist ein Zeichen des Dankes für den DRK-Ehrenamtsdienst in allen drei Rotkreuzgemeinschaften: DRK Bereitschaften, DRK Wohlfahrts- und Sozialarbeit und Jugendrotkreuz. Die Ehrungen wurden von den Präsidiumsmitgliedern Dr. med. Walter Altherr (Stellv. Präsident),  DRK Kreisverbandsarzt Fabian Sievers, Kreisbereitschaftsleiter Roland Kiefaber und Dirk Vogel (Beauftragter im Katastrophenschutz) überreicht. 

  • Katholischen Frauen aus Landstuhl Stadt spenden für das Hospiz

    Der Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz e.V. freut sich über die Spende der Katholischen Frauen aus Landstuhl Stadt. Bereits in den Jahren zuvor kochten sie wohlschmeckende Konfitüren für den guten Zweck. In diesem Jahr übergaben sie 500,- Euro aus dem Verkaufserlös als Spende für das DRK Hospiz in Landstuhl. Ilse Zimmer mit Frau Jung und Frau Trauth übergaben die Spende beim Palliativtag in der Stadthalle Landstuhl am 1. Oktober an Vertreter des Fördervereins und der DRK Einrichtung.

  • Die Kindergartenkinder der Ev. Kita Weilerbach erlaufen 1.945,40 Euro für das Hospiz

    Der spielerische Spendenlauf wurde nicht nur für die Kinder der Prot. Kindertagesstätte Weilerbach zum vollen Erfolg. Mit sehr viel Begeisterung umrundeten die „Kleinen" die Evangelische Kirche in Weilerbach und bekamen für jede gelaufene Runde eine Spende. Der Spendenlauf der Kita Janusz Korczak wurde durch den engagierten Förderverein und Elternausschuss der Kita unterstützt und die Kinder konnten die beachtliche Summe von 1.945,40 Euro für das DRK Hospiz in Landstuhl erlaufen. Zur Spendenübergabe besuchten die Vorstandsmitglieder:innen des Fördervereins Stationäres Hospiz Westpfalz e.V. die Ev. Kita in Weilerbach und bedankten sich für die schöne Idee und erfolgreiche Unterstützung für das Hospiz. 

  • „Interkulturelle Woche“ mit Treffen im DRK Centrum

    Vom 23. September bis zum 3. Oktober 2022 fanden viele Aktionen und Veranstaltungen im Rahmen der „Interkulturelle Woche“ statt. In Stadt und Landkreis Kaiserslautern gab es zahlreich Möglichkeiten, sich mit den Themen des interkulturellen Lebens auseinanderzusetzen und sich zu informieren. „offen geht“ lautete das Motto für die „Interkulturelle Woche“ 2022. Sie wird bundesweit in mittlerweile mehr als 500 Städten, Landkreisen und Gemeinden begangen. Auch beim DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land e.V. ist sie seit mehreren Jahren ein fester Bestandteil im Veranstaltungskalender. Der Fachbereich Migration organisierte unter der Leitung von Heide Güldenfuß zusammen mit Ibrahim Kilch, Ehrenamtskoordinator in der Flüchtlingshilfe, Ende September dazu den „Interkulturellen Abend im DRK Centrum Landstuhl“. Bei schmackhaften Speisen aus unterschiedlichen Ländern trafen sich rund 70 Gäste, darunter viele Familien und kirchliche und kommunale Vertreter*innen, um gemeinsam ins Gespräch kommen. Es gelang dem DRK in Landstuhl einen Treffpunkt zu schaffen, bei dem sich unterschiedliche Kulturen näher kennen lernen konnten. Dazu wurde der Abend ein besonders gelungenes kulinarische Erlebnis. Vielen Dank an alle, die diesen schönen Abend im Zeichen der Menschlichkeit möglich machten.

  • Ehepaar Küster spendet für das Hospiz

    Goldene Hochzeit feierte das Ehepaar Manfred und Erika Küster auf dem Ramsteiner Kreuzhof und sie durften sich über zahlreiche Glückwünsche aus Nah und Fern freuen. Geschenke für sich selbst wollten sie zu diesem besonderen Jubiläum allerdings nicht. Viel mehr baten sie um eine Spende für caritative Zwecke in unserer Heimat. Und so konnten sie nun die stolze Summe von 1.000 Euro an die Elterninitiative krebskranker Kinder und den Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz übergeben. 

  • Ehrenamt Tafel Landstuhl: VIP-Einladung von Lotto Rheinlandpfalz auf den Betzenberg.

    Das war ein besonderes Dankeschön an die ehrenamtlichen Mitarbeitende der Tafel Landstuhl! Als Gäste in der VIP- Longe im Fritz-Walter-Stadion erlebten sie den 2. Heimsieg in einer ganz besonderen Atmosphäre und mit dem Jubel über die Treffer von Boyd und Kenny Prince Redondo wurde dieser Tag zu einem ganz besonderen Erlebnis. Vor dem Spiel konnte Tafelbeauftrage Kim Britz in einem Live-Interview im Stadion über die ehrenamtliche Arbeit der Tafel Landstuhl berichten. Sie erklärte in dem kurzen Interview vor der pulsierenden Westkurve den Sinn und Zweck der Tafeln. Sie hofft, das weiterhin viele Menschen die Tafeln in Deutschland unterstützen werden, denn die Not ist nicht kleiner geworden. Seit 2007 verteilt die Tafel Landstuhl gespendete Lebensmittel, die meistens wegen einem Überangebot der Waren nicht mehr verkauf werden können, kostenfrei an bedürftige Menschen. Diese Hilfe lastet vor allem auf den Schultern der ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen. Für ihr ehrenamtliche Engagement war diese VIP-Einladung zum FCK in den Lotto-Treff eine große Anerkennung und ein wichtiges Dankeschön: Ehrenamt lohnt sich! Mit dem 2:1-Sieg des FCK gegen „Lieblingsgast" St. Pauli wurde der Besuch auf dem Betzenberg für sie zu einem besonders schönen Tag. Vielen Dank an die Mitarbeiter:innen von der Lotto-Bezirksdirektion RLP für die Einladung und die tolle Betreuung.

  • Internationales Golfturnier unterstützt Westpfälzer Heimatregion: 1.600,- Euro Startgeld konnten an das Hospiz Hildegard Jonghaus in Landstuhl gespendet werden

    Im Golfclub Barbarossa in Mackenbach fand im Juni zum 21. Mal der Audi quattro Cup statt. Das Qualifikationsturnier gehört zu einer der größten Amateurgolf-Turnierserien weltweit, die in 38 Ländern und mehr als 600 Clubs ausgespielt wird. Veranstaltet und organisiert wurde das Turnier im GC Barbarossa von Daniel Rittersbacher und seinem Team. Jürgen See und Lucia Carvahlo da Silva-Prior konnten als Gewinnerduo mit entscheiden, dass das Startgeld den Menschen in der Heimatregion Westpfalz zugute kommt. Ausgewählt wurde das DRK Hospiz in Landstuhl. Vielen Dank an Daniel Rittersbacher der mit seinem Engagement beim Golfclub Barbarossa diese Spende an das Hospiz Hildegard Johghaus möglich machte. Wie bereits in den Jahren zuvor konnte über das Autohaus Rittersbacher bei einem Golfturnier ein wichtiges Hilfsprojekt unterstützt werden.

  • Mit Schultüten zum Ausbildungsbeginn begrüßt

    Anfang August beginnt wie jedes Jahr die Ausbildung in einem Pflegeberuf bei der DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land Sozialdienst gGmbH. Die Ausbildung als Pflegefachkraft, Pflegehelfer:in oder in der Verwaltung ist für alle 16 Auszubildenden ein wichtiger Schrift für eine sichere berufliche Zukunft, die nach einem erfolgreichen Abschluss zu erwarten ist. Heike Christmann und Susanne Laufer begleiten die Auszubildenden in der Praxis und Lehre und übergeben symbolisch kleine Schultüten als Zeichen für das lebenslange Lernen zu Beginn des Schuljahres. Allen viel Glück und gutes Gelingen bei ihrer Ausbildung.

  • Sommerfest in Weilerbach

    Am 16. Juli 22 feierten die Bewohner und Bewohnerinnen mit zahlreichen Gästen im DRK Wohn- und Dienstleistungszentrum in Weilerbach ihr Sommerfest. Mit einer Andacht, welche vom Pfarrer Glade aus Weilerbach und Frau Mumme, einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin vom DRK, wurde das Sommerfest eröffnet. Einrichtungsleiter Herr Mischler begrüßte anschließend alle Besucher und Besucherinnen im Namen des DRK Wohn-und Dienstleistungszentrums Weilerbach und moderierte das Jugendorchester Rodenbach an, die das Fest musikalisch verzauberten. Die Tanzgruppe von den Bambini der Miesenbacher Vielläppcher tanzten unter der Leitung von Dorit Agne unter dem Titel "Biene Maja" für die Bewohner und Bewohnerinnen. Die Jugendgarde der Miesenbacher Vielläppchen tanzte für die Gäste unter der Leitung von Selina Maue, Julia Heinz und Isabell Schirra den Bienen Tanz. Das Jugendorchester Rodenbach wurde abgelöst von den gemischten Chor Weilerbach und Rodenbach, unter der Leitung von Michael Fischer, unter der Leitung von Monika Stephan trat der Fanfarenzug aus Olsbrücken auf. Während des gesammten Festes, wurden die Gäste von dem tüchtigen DRK Team bewirtet. Grillwürste, Frikadellen, Pommes und vieles mehr sowie Kaffee und Kuchen wurde angeboten. Unter der Leitung Frau Rickoll wurde ein wundervolles Fest mit Unterstützung von zahlreichen DRK Helfer:innen organisiert.

  • Sommerfest im DRK Seniorenzentrum Ramstein

    Bewohner und Bewohnerinnen im DRK Seniorenzentrum in Ramstein feierten am 9. Juli 22 mit zahlreichen Gästen bei gutem Wetter das Sommerfest. Mit einer "Märchenhaften" Andacht vom ständigen Diakon Martin Pletsch und Unterstützung der "Katholischen Frauen Deutschland" wurden die Besucher begrüßt. Zwischen leckeren Kuchen und Torten oder deftigen Grillwürsten, Frikadellen oder Pommes konnte man sich je nach Vorliebe entscheiden oder beides genießen. Einrichtungleiterin Nicole Müller wurde von einem zahlreichen DRK Helferteam unterstützt. Die "Guggemusik" der Pfälzer Rhytmusfetzer belebte den Festplatz im Freigelände der Einrichtung. Mit der musikalichen Begleitung von Walter Rheinheimer sagen Kinder des Montessori Kindergarten "die Vogelhochzeit". Danke an alle für das gelungene Fest.

  • Gespendete Schulsachen helfen den Tafel Familien in Landstuhl

    Zehn „trendige" Schulrucksäcke und „Schlampermäppchen“ spendete Ursula Hellriegel für Kinder der Tafel Landstuhl. Nach 12 Jahren übergibt sie ihr Ladengeschäft in der Mitte von Landstuhl an Nina Schaaf weiter. Im Ruhestand will sich Ursula Hellriegel verstärkt ehrenamtlich engagieren. Präsident Uwe Unnold vom DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land e.V. bedankt sich bei ihr für die Tafelspende. Zusammen mit Margarethe Jung werben beide bei der Spendenübergabe für das Ehrenamt bei der Tafel Landstuhl, für das sich Frau Jung bereits seit der Gründung der Tafel 2007 einsetzt. Seit dem Krieg in der Ukraine ist die Zahl der Tafelfamilien stark gewachsen. Der Spendenbedarf an Lebensmittel ist hoch, aber auch Sachspenden für Kinder, vor allem Schulsachen oder Spielsachen, können den Tafel-Familien helfen. Zu Beginn des neuen Schuljahres werden sich nun zehn Schüler über die besonders hochwertigen neuen Schulsachen freuen. Im Bild: Margareta Jung, Uwe Unnold, Nina Schaaf und Ursula Hellriegel treffen sich im Ladengeschäft T = Trend Lederwaren für die Spendenübergabe an die Tafel Landstuhl. Gespendete Schulsachen helfen den Tafel Familien in Landstuhl.

  • Sickingen Messe Landstuhl

    Am 2. und 3. Juli fand die Sickingen-Messe in Landstuhl statt. Der DRK Soziale Service informierte mit einem Stand über das umfangreiche Angebot der Pflege- und Hilfsleistungen der DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land Sozialdienst gGmbH. Präsident im DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land, Uwe Unnold, besuchte den Stand am Eröffnungstag.

  • DRK Kreisversammlung 2022 in Ramstein

    Die ordentliche DRK Kreisversammlung findet satzungsgemäß alle fünf Jahre statt. Sie ist das oberste Beschlussorgan des Vereins, bei der u.a. die stimmberechtigten Mitglieder der elf Ortsvereine und des Kreisverbandes das Präsidium wählen. Zu den Gemeinschaften Jugendrotkreuz und Bereitschaften hat sich die Gemeinschaft Wohlfahrts- und Sozialarbeit neu aufgestellt. Aufgaben, Rechte und Pflichten regelt die Ordnung der Rotkreuzgemeinschaften. DRK-Präsident Uwe Unnold begrüßte Mitglieder und Gäste und dankte allen Haupt- und Ehrenamtlichen für die großartige Zusammenarbeit unter schwierigsten Bedingungen. „Hausherr“ des CCR Marcus Klein, MdL hieß als Beisitzer der Verbandsgemeinde Ramstein-Miesenbach die Gäste willkommen. Der Vorstand des DRK Landesverband Rheinland-Pfalz e.V., Herr Manuel Gonzalez, skizzierte noch einmal ausführlich in seinem Gastvortrag die Zusammenarbeit des Internationalen Roten Kreuzes mit der weltweiten Organisation der Rotkreuz- und Halbmondbewegung (190 Staaten) insbesondere vor dem Hintergrund des derzeitigen bewaffneten Konfliktes in der Ukraine. Die Tätigkeitsberichte untergliedern sich dabei in drei Bereiche, wobei die Kreisbereitschaftsleitung und das Jugendrotkreuz jeweils einen eigenen Tätigkeitsbericht vortrug. Für den DRK Kreisverband Kaiserslautern Land e.V. und seine Tochtergesellschaften führte der Geschäftsführende Vorstand (Kreisgeschäftsführer) Michael Nickolaus in seinem Tätigkeitsbericht aus, dass trotz Corona-Pandemie die Organisation finanziell auf sicheren Beinen steht. Dies belegten die Zahlen der Jahresabschlüsse des Kreisverbandes in den Jahren 2017 bis 2022 und seiner gGmbHs, die der Kreisgeschäftsführer präsentierte. In vielen Bereichen z. B. Neugründung Gesellschaft, Digitalisierung, Mitgliederverwaltung und Personalabteilung wurden die Geschäftsfelder des Kreisverbandes weiterentwickelt. Zum 01.01.2017 wurde die Dienstleistungsgesellschaft GmbH neu gegründet. In vielen Bereichen wurden die Geschäftsfelder in der letzten Legislaturperiode weiter professionalisiert und ausgebaut. Dabei haben gerade die sehr schnell hintereinander folgenden drei Katastrophen: Corona-Pandemie, Überflutung Ahrtal, Bewaffneter Ukraine-Konflikt. Im Haupt- und Ehrenamt gezeigt, wie schnell sich alles grundlegend verändern kann. Kreisgeschäftsführer Michael Nickolaus: "Dank einer hervorragenden Zusammenarbeit zwischen den Führungskräften in Haupt- und Ehrenamt sowohl auf Landes– wie auf Kreisebene, konnten wir diese Krisen gut überstehen.“ Für die besonders außerordentliche Unterstützung bedankte der Kreisgeschäftsführer bei Dr. Hans-Joachim Bischoff. Die Mitglieder würdigten dessen Engagement mit stehendem Applaus. Während manche Branchen im Lock-Down stillstanden war wegen der Corona Pandemie für die DRK Haupt- und Ehrenamt besonders viel tun und man konnte sehen, wie gut die Gemeinschaften funktionierten. Die Mitgliederzahlen der Mitglieder schrumpfte von 5858 im Jahr 2017 auf 5.340 Ende 2021. Eine Haustürwerbung für die Fördermitgliedschaft beim DRK findet zur Zeit statt. Roland Kiefaber berichtete als Bereitschaftsleiter über das ehrenamtliche Engagement. Das DRK war in vielen mobile Impfteams unterwegs. Dabei impften sie Menschen die nicht in der Lage waren, in die Impfzentren zu fahren, in mobilen Impfständen und Bussen sowie in allen Pflegeeinrichtungen. Im Einsatz gegen Corona organisierte der Kreisverband und seine Ortsvereine elf DRK Bürgertestcenter. Tina Cetecioglu berichtete als Leiterin dess Jugendrotkreuz über das Engagement  von insgesamt 218 Kinder und Jugendlichen im Alter von sechs bis 27 Jahren. 120 Schulsanitäter (inkl. Juniorhelfer) sind in insgesamt über 10 Schulen dem JRK angegliedert und wurden von Frau Renate Stöber intensiv betreut, wofür sich die Jugendrotkreuzleiterin bei Frau Stöber bedankte. Turnusmäßig nach fünf Jahren wurde ein neues Präsidium gewählt: Präsident: Uwe Unnold, Stv. Vorsitzender: Dr. Walter Altherr, Schatzmeister: Franz Link, Justiziar: Wolfgang Schwartz folgt Franz Schermer, Beisitzer:innen: Hedwig Füssel, Ralf Hersina, Karl-Heinz Brunn, Ralf Guckenbiehl, Michael Hörhammer wurde bei Verabschiedung als Kreisbereitschaftsarzt für sein jahrzehntelanges Engagement geehrt. Der Mediziner Michael Hörhammer hat sich seit 1952 beim DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land e.V. besonders engagiert.

     

  • Schülerinnen und Schüler engagieren sich für die Tafel Landstuhl

    Die Adam-Müller-Schule in Bruchmühlbach-Miesau spendete haltbare Lebensmittel und Gutscheine für die Tafel Landstuhl. Während seinem Praktikum im DRK Centrum Landstuhl sah der Schüler Steven Frank Krüger den fehlenden Bedarf an Lebensmittelspenden und wollte der Tafel Landstuhl helfen. Die Idee zum Sammeln setzte er zusammen mit den beiden Klassen 9Ra und 9Rb um. Mit Lehrerin Lisa Monz wurde eine private Schul-Spendensammlung organisiert Die Schulleitung, Lehrerinnen und Lehrer, Schüler- und Elternschaft spendeten Lebensmittel, Gutscheine und Kleider für die Tafel Landstuhl. Vielen Dank an alle für diese besondere Unterstützung.

  • Wasgaukunden spenden Lebensmittel für die Tafeln

    Letzte Woche durften wir die Sammelaktion der WASGAU Herzenswochen abholen! Getreu dem Motto „Weil die Menschen von hier uns wichtig sind“ engagieren sich die Märkte regelmäßig zugunsten der örtlichen Tafeln. Durch den Kauf einer Spendentüte oder -karte für nur 5 Euro konnten die Kunden dabei helfen, bedürftige Menschen ganz einfach und unbürokratisch zu unterstützen. Vielen Dank für die Unterstützung!

  • St. Johannisverein e.V. spendet 10.000 Euro für das DRK Hospiz in Landstuhl

    Über die hohe Spende von 10.000 Euro des St. Johannisvereins freut sich das DRK Hospiz Hildegard Jonghaus in Landstuhl. Im Namen des Hospiz-Fördervereins Stationäres Hospiz Westpfalz e.V. bedankte sich der Vorsitzende Marcus Klein für die großzügige Spende: “Wir freuen uns sehr über die Unterstützung. Die Spenden helfen uns dabei, die Hospiz-Gäste und ihre Angehörigen würdevoll auf ihrem letzten Weg zu begleiten.“ Seit der Eröffnung der Einrichtung im Januar 2017 hat das Hospiz über 700 Menschen aufgenommen. „Im Durchschnitt sind es 130 Gäste im Jahr, um die wir uns kümmern“, berichtet Einrichtungsleiterin Martina Mack.
     “Das Geld stammt aus den Mieteinnahmen eines Hauses in München, an dem der Verein im Rahmen eines Vermächtnisses beteiligt ist”, erklärt Thomas Pletsch, Vorsitzender des Krankenpflegevereins. Der St. Johannisverein Landstuhl ist ein Krankenpflegeverein, der am 19. Februar 1854 gegründet wurde und somit bereits seit 168 Jahren besteht. Allein in den vergangenen 15 Jahren hat der St. Johannisverein rund 140.000 Euro an Spendengeldern verteilt und damit unter anderem auch ein Wohnheim für Menschen mit Beeinträchtigung unterstützt sowie ein Krankenhaus, aber auch Einzelpersonen, die plötzlich erwerbsunfähig wurden. Vielen Dank an Frank Schäfer vom Wochenblatt Landstuhl für die Berichterstattung und das Foto. 

  • Fiaccolata-Spenden an die Tafelkunden in Landstuhl vertelt
    Kornelia Rickoll, ehrenamtliche Kreisleiterin bei der DRK Gemeinschaft Wohlfahrts und Sozialarbeit übergibt die gespendeten Apfelsaftkartons an Kim Britz, Tafelbeauftragte bei der Tafel Landstuhl.

    185 Euro wurden bei der Spendenaktion am Alten Markt gesammelt. Davon kaufte man gesunden Apfelsaft und so konnten die Spende in jeweils 5 Liter Kartons Saft an 40 Tafelfamilien verteilt werden. Die Tafel Landstuhl versorgt zur Zeit auch viele ukrainische Flüchtlinge und ist auf zusätzliche Lebensmittelspenden angewiesen. 

  • #fiaccolata2022

    Am Mittwoch reiste die #fiaccolata2022 durch unseren DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land und kam am gegen 11 Uhr in Landstuhl auf dem Alten Markt an. Es war schön zu sehen, dass  viele Rotkreuzkameradinnen und- kameraden und DRK Mitarbeitende dabei waren, um die Ankunft der #fiaccolata2022 gemeinsam zu feiern. Das DRK Verpflegungsteam unterstütze das Treffen und verteilte Gulaschsuppe an die Besucher. Die Flamme #drklichtblicke“ wurde vom DRK Kreisverband Kaiserslautern-Stadt an unsere beiden JRKler Daniel Bock und Daniela Szabo-Wolf übergeben. Begleitet wurde die Fackelübergabe von Dr. Walter Altherr, er erinnerte an die Ursprünge des Roten Kreuzes, die Schlacht von Solferino und die Bedeutung des DRK und danke allen Helfer:innen für die gelungene Veranstaltung! 

  • DRK Lehrgang für Ausbilder in Erster Hilfe

    Vom 08.04.2022 – 01.05.2022 fand in unserem Kreisverband ein Ausbilder-Lehrgang für Erste-Hilfe-Ausbildungskurse statt. In diesem 56 Unterrichtseinheiten umfassenden Lehrgang wurde den zukünftigen Ausbildern das notwendige Wissen einer erwachsenengerechten Unterrichtsgestaltung vermittelt, dazu alle notwendigen fachspezifischen Kenntnisse damit sie zukünftig als Erste-Hilfe-Ausbilder für unsere DRK Ausbildungskurse tätig werden können. Der Lehrgang endete mit einer theoretischen und praktischen Abschlussprüfung, die Grundlage für eine Ausbildertätigkeit in Berufsgenossenschaftlichen Lehrgängen ist. Alle 8 Teilnehmer konnten die Prüfungen erfolgreich ablegen. Herzlichen Glückwunsch und willkommen in unserem Ausbilderteam des DRK Kreisverbandes Kaiserslautern-Land e.V.

  • Unsere Tafel Landstuhl benötigt Unterstützung

    Unsere Tafel Landstuhl benötigt Unterstützung

    Seit Anfang März ist der Lebensmittelbedarf auch bei der Tafel Landstuhl stark gestiegen. Wegen der stark erhöhten Nachfrage reichen die gespendeten Lebensmittel nicht mehr für alle aus. Um die zur Verfügung stehenden Lebensmittel an alle gerecht zu verteilen wird der Ausgabezyklus verändert. Ab Mai können Tafelkunden nicht mehr jede Woche, sondern nur noch jede zweite Woche Lebensmittel abholen.
    Tafelbeauftragte Kim Britz bedauert wegen den fehlenden Lebensmitteln bei der Tafelausgabe diese notwendige Änderung organisieren zu müssen. So gelten für die gemeldeten Tafelkunden diese neue Ausgaberegelungen: In der Woche vom 04.05.2022 und 06.05.2022 dürfen nur die Ausgabenummern von 1 - 40 kommen. In der Woche vom 11.05.2022 und 13.05.2022 dürfen nur die Ausgabenummern von 41 - 80 kommen. Auch danach können die Kunden leider nur noch alle zwei Wochen die Lebensmittelausgabe bei der Tafel besuchen.
    Nicht nur Lebensmittel fehlen bei der Tafel Landstuhl, auch der Bedarf an ehrenamtlichen Tafelhelfern steigt mit der erhöhten Zahl der Tafelkunden. Aktuell wird ein zusätzlicher, ehrenamtlicher Helfer für die Kasse gesucht.

  • Landwirt aus Hütschenhausen spendet Kartoffeln für die Tafel Landstuhl

    Seit Anfang März ist der Lebensmittelbedarf bei den Tafeln in ganz Deutschland stark gestiegen. Auch bei der Tafel Landstuhl melden sich täglich viele Menschen, die vor dem Krieg aus der Ukraine geflohen und auf die Unterstützung mit Lebensmittel angewiesen sind. Jede Woche gibt es viele Neuanmeldungen und der Bedarf bei der Tafel Landstuhl an Lebensmittel ist dadurch stark gestiegen. Die Schlange vor der Ausgabe wird länger, jeden Mittwoch und Freitag können sich Tafelkunden bei der Ausgabestelle im DRK Centrum Landstuhl gespendete Lebensmittel abholen. Im Tafelladen werden alle Waren gesammelt, die von vielen Lebensmittelläden, Discountern und Bäckereien kostenlos an die Tafel Landstuhl abgegeben werden. Wegen der stark erhöhten Nachfrage durch die Ukrainekrise reichen die gespendeten Lebensmittel aber kaum mehr aus, zusätzlich belasten die steigenden Lebensmittelpreise viele Menschen in prekären Lebensverhältnissen und mehr bedürftige Menschen sind auf Lebensmittelhilfen angewiesen. Spenden, wie die vom Bauernhof Roland Jung aus Hütschenhausen, sind sehr willkommen. Der Landwirt hat auf eigene Initiative bei Landrat Ralf Leßmeister nachgefragt, damit er etwas für die Ukrainischen Flüchtlinge tun kann. So wurde nicht nur die aktuelle Kartoffel-Spende für die Tafel Landstuhl organisiert, sondern auch die Lebensmittel-Ausgabe der „Otterberger Stube“, eine Tafelähnliche Initiative der Evangelischen Kirche, wurde mit Kartoffeln versorgt. Organisatorin Kim Britz bedankt sich im Namen der Tafel Landstuhl bei Spender Roland Jung und Landrat Ralf Leßmeister für die Vermittlung sowie den ehrenamtlichen Tafelhelfern Malte Hackler, Bernd Weber und Hermann Braun. Einen Extra Dank geht an die Helfer:innen im Jugendrotkreuz die beim Transport der schweren Kisten und Säcke von Hütschenhausen zu der Tafel nach Landstuhl halfen.

     

  • Sinnvoll Spenden statt Geschenke kaufen, wenn das Geburtstagskind schon alles hat

    Zum 90. Geburtstag erreichten Magda Hertel aus Mackenbach zahlreiche Glückwünsche von Familie, Freunden und Nachbarn. Anstatt von Geschenken hatte sie jedoch einen besonderen Wunsch, den ihr die Gratulanten gerne erfüllten: sie sammelte Spenden für das DRK Hospiz Hildegard Jonghaus in Landstuhl. „Ich wollte keine Blumen und auch nichts, was im Schrank verstaubt. Ich habe alles, was ich brauche. Eine Spende ans Hospiz war mein erster Gedanke und mein Geburtstagswunsch“ erklärt die rüstige Jubilarin. Sie selbst habe im Familienkreis erlebt, wie wichtig und wertvoll die Betreuung in einem stationären Hospiz sein kann. 520,- Euro sind gespendet worden. Frau Hertel freut sich sehr darüber und dankt allen Spendern. Sie ist stolz, diesen schönen Betrag an das Hospiz weitergeben zu können. Ihrem Dank schlossen sich die beiden Landtagsabgeordneten und Vorstandsmitglieder des Fördervereins, Marcus Klein und Daniel Schäffner, der auch Ortsbürgermeister von Mackenbach ist, gerne an.

  • Eine Vogelvilla für das Hospiz Hildegard Jonghaus

    Mit sehr viel Liebe zum Detail hat ein Unterstützer mit handwerklicher Begabung ein Vogelhaus geschreinert. In den Farben des Hospiz-Symbols und mit einer Taube wie in dem DRK Hospizlogo wird die Sonderanfertigung treffend als Vogelvilla bezeichnet. Vielen Dank für diese außergewöhnliche Spende, die sicher nicht nur den Vögeln im Winter etwas Freude bringen wird. 

  • Fa. Zimmer spendet 1.500,- Euro für das Hospiz

    Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma Zimmer in Steinwenden unterstützten die Idee des Geschäftsführers Michael Knijnenburg: Statt Weihnachtsgeschenke zu kaufen, soll das dafür vorgesehene Geld an den Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz e.V. und die Elterninitiative krebskranker Kinder im Saarland gespendet werden. Zu 2000,- Euro, die für die Geschenke vorgesehen waren, kamen durch eine zusätzliche Sammelaktion von Oberbauleiter Udo Trinkhaus weitere 825,- Euro dazu, die von Herrn Knijnenburg auf 1000,- Euro aufgerundet wurden. 3.000,- Euro insgesamt, also jeweils 1.500 Euro, konnten an die beiden Vereine übergeben werden. Zur Spendenübergabe trafen sich bei der Firma Zimmer in Steinwenden zu einem Fototermin (v.l.n.r.): Christel Noll von der Elterninitiative, Manuela Allmann, Prokuristin der Fa. Zimmer, Dr. Hans-Jürgen Gabriel, stellv. Vorsitzender des Fördervereins, Eckhard Richter und Michael Nickolaus, Beisitzer im Förderverein und Michael Knijnenburg.

  • Malwettbewerb Weihnachten 2021

    Wir freuen uns sehr, dass so viele Kinder an unserem Malwettbewerb teilgenommen haben.Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer für die schönen und tollen Bilder. ≠Bei so viel Kreativität und künstlerischem Talent ist uns die Entscheidung nicht leicht gefallen. Nun stehen die Gewinner der jeweiligen Altersstufen fest, herzlichen Glückwunsch! Für die ersten drei Plätze jeder Altersstufe gibt es Preise. Für jeden Teilnehmer gibt es eine kleine Überraschung.

  • Dank der Lidl-Pfandspende wird die Tafel Landstuhl mit 10.000 Euro unterstützt.

    Die Tafel Landstuhl ist eine von über 950 Tafeln, die zu dem Dachverband der Tafel Deutschland gehört. Nun profitiert unsere Tafel Landstuhl von dieser bundesweiten Kooperation mit Lidl. Gemeinsames Ziel dieser Kooperation ist es, bedürftigen Menschen zu helfen und sie mit guten Lebensmitteln zu versorgen. Die Pfandspende ist ein besonders erfolgreiches gemeinsames Projekt zwischen der Tafel Deutschland und Lidl. Kunden können ihr Pfandgeld am Automaten über einen Spendenknopf direkt für die Tafeln spenden. Damit werden aus vielen kleineren Spenden größere Summen und in den Jahren sind bereits über 23 Millionen Euro an Spenden für die Tafeln zusammengekommen. 10.000 Euro davon wurden nun im Jahr 2021 für das notwendige Tafelauto von Lidl an die Tafel Landstuhl im DRK Centrum übergeben. Die Tafel Landstuhl bedankt sich bei allen Lidl-Kunden, die mit ihrer Pfandspende die Tafeln unterstützen.

  • "Tolle" Unterstützung vom CUV Landstuhl für das Hospiz

    11.11.2021 - Es ist wieder soweit: Die 5. Jahreszeit hat begonnen. Der Carnevals- und Unterhaltungsverein - CUV Landstuhl hat am vergangenen Freitag Prinzessin Stephanie I. aus ihrem Amt verabschiedet. Mit ihrer Proklamation im November 2019 hatte Prinzessin Stephanie I. den Garden die Aufgabe übertragen Spenden für das Hospiz Hildegard Jonghaus in Landstuhl zu sammeln. Im Rahmen ihrer Abdankung überreichte sie Stadtbürgermeister Ralf Hersina (in seiner Funktion als Vorstandsmitglied des Fördervereins Stationäres Hospiz Westpfalz e.V.) das stolze Ergebnis ihrer Kampagne: 3.333,33 €, liebevoll überreicht in einer Schatzkiste! Ralf Hersina bedankte sich herzlich für die großzügige Spende und betonte die Bedeutung unserer Hospiz-Einrichtung in unserer Region. Vielen Dank.

  • Die Tafel Landstuhl bedankt sich für die Unterstützung bei der Spendentüten-Aktion 2021 im REWE Markt Bruchmühlbach-Miesau

    Der REWE Markt spendet regelmäßig Lebensmittel, die nicht mehr verkauft, aber noch bedenkenlos verzehrt werden können an die Tafel. Vom 11.–24.10.2021 konnten die Kunden und Kundinnen im REWE Bruchmühlbach für 5 € zusätzlich eine Spendentüte mit haltbaren Lebensmitteln für die Tafel Landstuhl kaufen. So konnte der lokale REWE Markt 300 Tüten und damit Lebensmittel an die Tafeln Familien im Landkreis Kaiserslautern weitergeben. Vielen Dank an die aktiven Unterstützer und die Spenderinnen sowie Spender und an den REWE Markt Bruchmühlbach-Miesau.

  • Erfolgreiche Entwicklung beim Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz e.V.

    Am 25.10.2021 fand die alljährliche Mitgliederversammlung des Fördervereins Stationäres Hospiz Westpfalz e.V. statt. Bei der Versammlung wurden auch die alle zwei Jahre vorgesehenen Wahlen des Vorstands vollzogen. Alle Vorstandsmitglieder wurden bestätigt und wollen weiterhin den Verein unterstützen. Bei der Versammlung wurden die Berichte des Vorsitzenden Marcus Klein und des Schatzmeisters Adolf Geib vorgelegt. Seit Vereinsgründung im Mai 2014 konnten dem Träger des Hospizes bis zum Ende des Jahres 2020 € 501.966,— in bar zur Verfügung gestellt werden, zuzüglich bezahlter Investitionen im Hospiz und den Ausbildungskosten von ehrenamtlichen Mitarbeitern in Höhe von € 11.732. Auch die Zahl der Mitglieder hat sich kontinuierlich erhöht und stieg von den ersten 14 Gründungsmitgliedern im Mai 2014 bis aktuell im Monat Oktober 2021 auf 240 Mitglieder an. 

    Eine erfolgreiche Entwicklung, die auch die geleistete Arbeit der Mitarbeiter*innen im Hospiz widerspiegelt. Darüber berichtete Hospizmitarbeiterin Martina Pfiffi in einem bewegenden Vortrag. Die Begleitung der Gäste und Angehörigen im Hospiz Hildegard Jonghaus hat eine hervorragende Referenz. Die enge Zusammenarbeit zwischen dem ehrenamtlichen Förderverein, DRK Hospiz-Leitung und DRK Geschäftsführung ist eine wichtige Voraussetzung für die Arbeit des Fördervereins. 

    Der alte und neu gewählte Vorstand freut sich nun auf weitere zwei Jahre Vorstandsarbeit in bewährter Zusammensetzung: Vorsitzender Marcus Klein, MdL, 1. Stellvertreter Daniel Schäffner, MdL, 2. Stellvertreter Dr. Hans-Jürgen Gabriel, Schatzmeister Adolf Geib, Schriftführer Ralf Hersina, Beisitzerin Vera Lang und die Beisitzer Eckhard Richter und Michael Nickolaus. Der Vorstand bedankt sich auch bei den ebenfalls in ihrem Ehrenamt bestätigten Kassenprüfern Gerhard Müller und Fritz Hellendahl, sowie Dr. Walter Altherr, der den Wahlausschuss leitete. 

  • 1.632,80 Euro wurden bei einem festlichen Benefizkonzert von BrassCat´s und Eddie´s Blech gespendet.

    Das gelungene Konzert am Sonntag in der Hl. Geist Kirche in Landstuhl erbrachte diesen hohen Spendenbetrag. Fast 90 Gäste waren von der festlichen Darbietung sehr ergriffen. Bis zu 14 Musiker und Musikerinnen der beiden Blechbläserensemble spielten einige Stücke auch zum Gedenken an einen verstorbenen Hospizgast. Initiiert wurde das Konzert von Zahnarzt Dr. Früh aus Kaiserslautern, selbst Musiker in beiden Bands. Der Spendenbetrag kommt in voller Höhe dem DRK Hospiz Hildegard Jonghaus zugute. Der DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land e.V. und der Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz e.V. bedanken sich als Veranstalter bei allen Gästen, Musikern sowie der Pfarrei Heiliger Namen Jesu für die Bereitstellung des Kirchenraumes.

     

     

  • "Photography Fundraiser“-Projekt des MOMS Club Kaiserslautern unterstützt das DRK Seniorenzentrum Ramstein

    200 Euro übergab die Vice-Präsidentin des MOMS Club Kaiserslautern Amelia Juarez zusammen mit John Constance (Programmkoordinator „WIR“ eine Organisation der Atlantische Akademie Rheinland-Pfalz e.V.) an Annemarie Linder und Ingrid Weimer vom Seniorenbeirat des Seniorenzentrums in Ramstein. Einrichtungsleiterin Nicole Müller freut sich über diese Spende als ein besonderes Zeichen der guten Verbindung zwischen den Bürger*innen beider Staaten in der Region. Der Dank gebührt auch den Fotografen und Fotografinnen, die das Spendenprojekt unterstützten. Sowohl Amerikanische als auch Deutsche "Photography Fundraiser“ beteiligten sich: Bailey G Photography, Burret Fotografie, By His Light Photography, Capture the Mood Photography, Lena Jones Photography und Matilda’s Moments. Sie fotografierten für den M0MS Club Familienportraits auf Spendenbasis, insgesamt kamen $1400 zusammen, die an drei gemeinnützige Institutionen verteilt werden konnten. Der MOMS Club Kaiserslautern verbindet Mütter, die nicht berufstätig sind und dem US-Militär in der Region Kaiserslautern/Ramstein angehören. Die Gruppe ist Teil eines internationalen Vereins, dem MOMS Club International, eine Gruppe, die sich über die ganze Welt erstreckt. 

  • Danke an alle Helfer*innen der DRK Bürgertestcenter

    Im September trafen sich die Helfer*innen des DRK Kreisverbandes und der DRK Ortsvereine die unzählige Stunden in den BTCs im Einsatz waren. Als Dankeschön organisierte die Kreisbereitschaftsleitung mit dieses Grillfest an der Grillhütte in Landstuhl. Präsident Uwe Unnold sprach allen Helfer*innen im Namen des DRK Kreisverbandes Kaiserslautern-Land e.V. seinen Dank aus. 

  • Mit einer Spende von 2000 Euro überraschte der Obst- und Gartenbauverein Kottweiler-Schwanden den Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz.

    „Wir keltern jedes Jahr für unsere Mitglieder leckeren Apfelsaft. Die Arbeitsstunden bekommen wir vergütet und den Lohn legen wir zusammen, um eine gute Sache zu unterstützen“, so das Vorsitzenden-Duo Werner Hecktor und Alwies Urschel bei der Spendenübergabe. Die acht bis zehn aktiven Mitglieder hatten 2020 satte 11.000 Liter im Kelterhaus gepresst und abgepackt. „Das hat Spaß gemacht, ist aber echt ein Knochenjob“, so Werner Hecktor, der zusammen mit zahlreichen Helfern den Scheck an Marcus Klein und Adolf Geib vom Hospiz-Förderverein überreichen konnte. Der Obst- und Gartenbauverein hatte an der Scheckübergabe ein Heringsessen organisiert, dessen Erlös dem Vereinsring zugedacht wurde. Vereinsring Vorsitzender Günter Urschel: „Wir haben jetzt seit zwei Jahren keinen Weihnachts- oder Ostermarkt gehabt. Da tut eine kleine finanzielle Unterstützung gut und das Fest bietet auch gleich einen schönen Rahmen um die Spende zu überreichen“. Marcus Klein dankte dem Obst- und Gartenbauverein für die  Spende und verdeutlichte in seiner Rede die notwendige Unterstützung für den Förderverein Stationäres Hospiz.
    Vielen Dank an Eckhard Richter für den Text und das Foto.

  • Das neue Ausbildungsjahr hat begonnen.

    Die Pflegefachkräfte und Pflegehelferinnen und -helfer haben im August ihre Ausbildung in einem unserer drei DRK Senioreneinrichtungen, in  Weilerbach, Queidersbach und Ramstein, begonnen. Wer die generalisierte Pflegeausbildung erfolgreich beendet, dem stehen viele Wege offen und arbeitet in einem Beruf mit Zukunft.Den Auszubildenden werden in der generalisierten, dreijährigen Ausbildung übergreifende pflegerische Qualifikationen vermittelt, die sie für die Betreuung von Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen und in allen Versorgungsbereichen wie in Krankenhäusern, stationären Pflegeeinrichtungen sowie in der ambulanten Pflege einsetzen können. Mit einem erfolgreichen Abschluss haben sie als qualifizierte Pflegefachkräfte viele verschiedene Einsatzmöglichkeiten. Es gibt vielseitige Weiterbildungsbereiche, berufliche Aufstiegschancen und gute Verdienstmöglichkeiten. Einige der Auszubildenden im Bild haben sich für die einjährige Ausbildung zur Pflegehilfskraft entschieden. Allen Auszubildenden wünschen wir viel Erfolg.

  • Begegnungscafé im DRK Centrum Landstuhl

    Im August lud der DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land e.V. Abteilung Ehrenamtskoordination zum Begegnungscafé ein. Bei Kaffee und Kuchen wird der interkulturelle Austausch gefördert und es wird eine angenehme Möglichkeit geboten, neue Kontakte und andere Kulturen kennenzulernen. Die teilnehmenden Gäste kamen aus verschiedenen Ländern, auch einige Kooperationspartner*innen aus der Region waren dabei. Der neue Ansprechpartner für die Ehrenamtskoordination in der Flüchtlingshilfe ist seit Mai 2021 Herr Ibrahim Kilch der sich beim Begegnungscafé vorstellen konnte. Wer Interesse hat als Ehrenamtliche*r in der Flüchtlingshilfe sich zu engagieren, kann sich an ihn wenden. Per E-Mail: i.kilch(at)kv-kl-land.drk.de oder telefonisch: 06371 921560

  • DRK-Landesverband richtet ein Spendenportal ein und führt Angebot und Nachfrage zusammen.

    Online SpendenPortal https://hilfe.drk-web.de 

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    aufgrund der großen Spendenbereitschaft hat der DRK Landesverband Rheinland-Pfalz die Spenden-Hotline 06131-2828-1028 eingerichtet.
    Ziel des Spenden-Portals https://hilfe.drk-web.de ist es, Spender*innen und betroffene Menschen der Flutkatastrophe zusammenzubringen.
    Sachspenden können über das Spenden-Portal vermittelt werden. Inzwischen sind über 160 Angebote bereits eingestellt. Handwerker, Freiwillige, medizinische und pflegerische Fachkräfte können ebenfalls auf dem Spenden-Portal ihre Bereitschaft zur Hilfe anmelden.

    Auch viele Unternehmen beteiligen sich mit Spenden. Ob Waschmaschine, Trockner, Herd oder weitere größere Anschaffungen, gemeinsam mit dem DRK-Landesverband Nordrhein hat der DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz nun ein Logistik-Zentrum in Euskirchen. Dort verbleiben die hochwertigen Spenden bis sie individuell bedarfsorientiert vor Ort in den Hochwassergebieten abgerufen werden.

    Das landesweite Spendenkonto lautet:
    DRK-Landesverband Rheinland-PfalzBank für Sozialwirtschaft

    IBAN DE97 5502 0500 0005 0500 00
    BIC BFSWDE33MNZ
    Stichwort: Hochwasseroder
    Stichwörter: Hochwasser Ahrweiler, Hochwasser Bitburg-Prüm, Hochwasser Trier-Saarburg oder Hochwasser Vulkaneifel

  • Zirkus Frankordi verzauberte die Bewohner*innen in unseren DRK Senioreneinrichtungen

    Die Show der Famillie Frankordi begeisterte ihre Zuschauer mit klassischen Zirkusdisziplinen. Der Zirkus kam an zwei Tagen im August in unsere drei DRK Senioreneinrichtungen. Mit dem Open-Air Zirkus wurde in Weilerbach, Ramstein und Queidersbach den Bewohner*innen etwas sehr außergewöhnliches geboten. Eine gute Stunde lang wurden die Menschen für ein paar Momente mit der Zirkuswelt verzaubern und sorgte für eine sehr schöne Zeit. Der Zirkus Frankordi war mit seinem Streichelzoo unterwegs: Meerschweinchen, Hasen, Hinkel, Enten, Ziegen, Alpacas und Ponis - die vielen Tiere sorgten bei den Bewohner*innen, ob beim Streicheln oder Füttern, für eine angenehme Überraschung. Die Creperie Naschkatze von Melanie Klein versorgte dazu die Bewohner*innen mit leckeren Crepes. Alles kam sehr gut bei den Anwesenden an. 
    Der Zirkus Frankordi ist ein Familienzirkus, der 1812 in Schwerin gegründet wurde und sich seit 2010 unter der Leitung von Ricardo Frank befindet. Die fünfköpfige Familie Frank, mit den Kindern Jason, Naomi und dem erst zweijährigen Joel, kommen zu den Menschen, die Alters- oder Gesundheitsbedingt leider nicht mehr die Möglichkeit haben, eine Zirkusshow zu besuchen. 2014 entstand dafür ein einzigartiges und kurzweiliges Programm, dass in Senioren-Einrichtungen angeboten werden kann. Es ist auf die Bedürfnisse von Bewohner*innen in Senioreneinrichtungen und für Menschen mit Handicap zugeschnitten. Vielen Dank für die besondere Zeit und die tolle Idee, den Zirkus zu den Menschen zu bringen. 

  • Kinder helfen Kinder – Erste Hilfe Tipps zu wichtigen Themen

    Kinder lernen in den ersten Jahren oft schneller als zu jeder anderen Zeit im Leben und das gilt auch für die Erste Hilfe und lernen frühzeitig durch  Übungen. Richtiges Verhalten erfahren sie durch Aufklärung. Beim Kurs Kinder helfen Kinder werden spielerisch die AHA-Maßnahmen vermittelt und auch der Umgang mit Schutzhandschuhen und richtiges Händewaschen will gelernt sein. Originell wird in dem Kurs der Virus als kleine Comicfigur mit dem Namen Fritzchen dargestellt. Die erfahrene Dozentin Renate Stöber vermittelt altersgerecht und anschaulich viele wichtige Themen: Was ist ein Notruf und wie erreiche ich Hilfe im Notfall. die 5 „W: „Wo und Was“ ist passiert, „Wie viele und Welche“ Verletzungen gibt es und „Warten“ auf Rückfragen. Sie erfahren sinnvolles über die Rettungskette, Erste Hilfe bei Verbrennungen, Insektenstiche und Grasmilbenstiche, Sonnenstich und Nasenbluten. Mit praktischen Übungen wird das Anlegen von verschiedenen Wundverbänden gelehrt. Sehr schnell gingen die drei Stunden vorbei. Alle fünf Kinder erhielten für ihre Teilnahme eine Urkunde und erste Hilfe Material.

  • Norbert Buck unterstützt mit einer Geburtstagsspende das Stationäre Hospiz mit 350,- Euro.

    Die Spendensumme sammelte er an seinem 70. Geburtstag. Sein Wunsch, statt Geschenke sollten seine Gäste wohltätige Einrichtungen unterstützen. Insgesamt kamen damit 700,- Euro  zusammen, die er je zur Hälfte an den Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz e.V. und die Initiative „Mama/Papa hat Krebs“ spendete. Alles Gute für Herrn Buck und seine Familie und vielen Dank an alle Gäste, die seinen Geburtstagswunsch unterstützt haben.

  • Im DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land e.V. und beim DRK Ortsverein Ramstein sind die Lager mit Sachspenden gefüllt.

    Im DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land e.V. und beim DRK Ortsverein Ramstein sind die Lager mit Sachspenden gefüllt.

    Im DRK Kreisverband Kaiserslautern Land e.V. und in mehreren DRK Ortsvereinen wurden am Freitag Sammelstellen für Hilfsgüter eingerichtet. Die Resonanz an Sachspenden war so groß, das die Lager schnell voll waren und nun keine weiteren Sachspenden angenommen werden können. Mehr als 20 Helfer*innen nahmen die Spenden an, viele Hygiene-Artikel, Kleidung, Geschirr das die Betroffene Menschen sicher gut gebrauchen können. Spontan halfen auch Spender*innen beim packen und sortieren in die Lieferwagen. Für den Abtransport der Sachspenden stehen seitens des Kreisverbandes drei Sprinter bereit. Die DRK Leitungsgruppe RLP steuert die Verteilung der Waren und nach deren Weisung fahren die Fahrzeuge an abgestimmten Ziele los. Die Lager sind immer noch voll. „Wir sind sehr dankbar für die Hilfe. Viele Rotkreuzler*innen sind im Einsatz. Vielen Dank für die Errichtung der Sammelstellen in kürzester Zeit in den Ortsvereinen. Die Kreisbereitschaftsleitung bedankt sich bei allen Spender*innen und Helfern.“ so Karin Dauernheim, Kreisbereitschaftsleiterin im DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land e.V.

  • DRK Landesverband RLP: Rheinland-Pfälzisches Rotes Kreuz im Einsatz.

    16.7.2021
    Rund 1.000 Rotkreuzler*innen nach Überschwemmungen in den Landkreisen Ahrweiler, Bitburg-Prüm, Trier-Saarburg und Vulkaneifel aktiv. Landesweite Hotline und Spendenkonto eingerichet.

    Den rund 3.500 Helfer*innen aller Hilfsorganisationen bietet sich seit Donnerstag im Norden von Rheinland-Pfalz ein erschütterndes Bild. Starke Regenfälle mit einhergehenden Überschwemmungen haben tausende Menschen in Not gebracht. „Das Führungs- und Lagezentrum ist hochgefahren, die Selbstbetroffenheit unserer DRK-Kreisverbände und Gliederungen vor Ort ist enorm“, sagt Manuel Gonzalez, Vorstand des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz. „Der Hilfebedarf in den Landkreisen Ahrweiler, Bitburg-Prüm, Trier-Saarburg und Vulkaneifel ist enorm.“ 

    Die Einsätze vor Ort werden vom Landkreis gesteuert, die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) übernimmt die Koordination. Als rheinland-pfälzisches Rotes Kreuz wurden der ADD mobile medizinische Versorgungseinheiten, Hilfen aus den benachbarten DRK-Landesverbänden wie Hessen, Baden-Württemberg, Saarland, Bayern und Sachsen angeboten,“ erläutert Gonzalez. Weitere Ressourcen aus der Landes- und Bundesvorhaltung wie DRK-Bergwacht, DRK-Rettungshundestaffeln und DRK-Wasserwacht stehen zur Verfügung.

    „Die Betroffenen sind so dankbar für die Hilfe und auch wir als rheinland-pfälzisches Rotes Kreuz sind für alle Helfer*innen dankbar, die uns und die Kolleg*innen der anderen Hilfsorganisationen bei diesem schweren Einsatz unterstützen“, betont der rheinland-pfälzische Rotkreuzpräsident Rainer Kaul. Derzeit sind rund 1.000 Rotkreuzler*innen im Einsatz und werden zusätzlich von Helfer*innen u.a. aus Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Schleswig-Holstein unterstützt. „Meine hohe Anerkennung an alle Helfer*innen, die sich unermüdlich Tag und Nacht für die Betroffenen in den vier Landkreisen engagieren,“ so Kaul.

    Seit Donnerstag in den frühen Morgenstunden ist die Zentrale Einheit Landesvorhaltung Katastrophenschutz (ZELK) des DRK-Landes-verbandes Rheinland-Pfalz im Einsatz. Rotkreuz-Mitarbeitende haben eine Betreuungseinheit 1.000 sowie 200 zusätzliche Feldbetten in unterschiedliche Bereiche des Landes gebracht.  Die Lage in Bitburg-Prüm und der Vulkaneifel kann aktuell mit eigenen DRK-Katastrophenschutz-kräften bewältigt werden. Am stärksten betroffen ist der Landkreis Ahrweiler, hier laufen weiterhin Rettungs- und Evakuierungsmaßnahmen. Mehrere Ortschaften sind von den Einsatzkräften immer noch nicht erreichbar. Es liegen derzeit 2.500 Vermisstenanzeigen vor. In Folge der Deichbrüche im Raum Trier musste das Krankenhaus Trier-Ehrang sowie ein Seniorenheim und mehr als 3.000 Einwohner*innen evakuiert werden.

    Als schwierig erweist sich vor Ort die Kommunikation, da die Infrastruktur zum Teil zusammengebrochen ist. Dies gilt vor allem für die Landkreise Ahrweiler und Vulkaneifel. DRK-Kreisgeschäftsführerin Diana Peters berichtet aus der Vulkaneifel: „Wir sind froh, dass wir seit gestern Mittag wieder über das Handynetz kommunizieren können. Festnetz und Internet sind immer noch nicht nutzbar, so dass die Kommunikation mit allen helfenden Einsatzkräften vor Ort nicht einfach ist.“ Peters bezeichnet die Lage vor Ort als „Land unter“. Die ehren- und hauptamtliche Rotkreuz-Mitarbeitende sind Tag und Nacht im Einsatz, vor allem im Sanitäts- und Betreuungsdienst. „Einige Orte sind sogar nicht mehr mit Rettungsmitteln erreichbar,“ informiert Peters. Deshalb haben wir als Rotes Kreuz dort jeweils zwei Mitarbeitenden aus dem Sanitätsdienst fest positioniert, um im Fall der Fälle Hilfe zu leisten.“

    Das Ausmaß ist gigantisch“, erzählt Rainer Hoffmann, Kreisgeschäftsführer des DRK-Kreisverbandes Bitburg-Prüm. „Es geht vor Ort um Existenzen. Wir haben als Rotes Kreuz zwei Betreuungsstellen für den Fall einer möglichen Evakuierung aufgebaut. Unsere DRK-Einsatzkräfte sind vor Ort in der technischen Einsatzleitung, der Koordinierungsstelle, in den Betreuungseinheiten, der Unterbringung tätig. Hinzu kommt die Begleitung von Rettungsmaßnahmen.“

     

    Spenden

    Der DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz hat aufgrund der großen Nachfrage eine landesweite DRK-Hotline und ein landesweites Spenden-Konto eingerichtet:

     

    DRK-Hotline für Anfragen rund um Sachspenden und Helfende

    06131-2828-1028

     

    DRK-Spendenkonto

    DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz

    Bank für Sozialwirtschaft

    BLZ 550 205 00

    Konto 5 050 000

    IBAN:

    DE97550205000005050000

    BIC: BFSWDE33MNZ

    Stichwort: Hochwasser

    Oder

    Stichwörter Hochwasser Ahrweiler, Hochwasser Bitburg-Prüm, Hochwasser Trier-Saarburg oder Hochwasser Vulkaneifel

     

    Vermisste

    Angehörige von Vermissten wenden sich bitte an die zuständigen Kreisverwaltungen vor Ort. Es wurden Bürgertelefone eingerichtet. Mehr dazu ist zu finden auf den Homepages der Kreisverwaltungen Ahrweiler, Bitburg-Prüm, Trier-Saarburg und Vulkaneifel.

     

     

  • Große Anerkennung für die Hospizarbeit in der Westpfalz: 30 Jahre Lions Club Landstuhl. Jubiläumsspende von 20.000 Euro für das Stationäre Hospiz Hildegard Jonghaus.

    Mit dem Spendenaufruf und dem Motto „Aus der Region − für die Region. Wir stehen zusammen!“ werden vom Lions Club Landstuhl wichtige Projekte gefördert, die keine öffentliche Unterstützung erhalten oder auf schnelle, unbürokratische Hilfe angewiesen sind. Seit März 2020 konnten Spenden wegen der Pandemie nicht bei öffentlichen Veranstaltungen wie z. B. dem Flying Dinner oder der Teilnahme am Stadtfest und am Andreas- und Weihnachtsmarkt gesammelt werden. Trotz der erschwerten Situation gelang es dem Lions Club Landstuhl im Jubiläumsjahr 2021 wichtige soziale Einrichtungen in unserer Heimat wohltätig zu unterstützen. Die stolze Summe von 20.000 Euro nahm der Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz e.V. am 12. Juli in Landstuhl entgegen. Damit erhielt der Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz e.V. seit 2015 insgesamt 71.085,55 Euro durch das Engagement der Lions Mitglieder. Dank dieser zuverlässigen Unterstützung in den letzten Jahren konnte sich die stationäre Hospizarbeit in der Westpfalz sehr gut entwickeln. Hilfreich dabei auch die Vernetzung durch den Palliativ-Mediziner Dr. Jürgen Gabriel, der sich seit vielen Jahren für eine optimale Versorgung schwerst erkrankter Menschen in der Region einsetzt. 
    Das Hospiz Hildegard Jonghaus ist eines von mehreren Großprojekten, die der Lions Club Landstuhl über die vergangenen 30 Jahre seines Bestehens förderte. In diesen drei Jahrzehnten wurden nach Angaben von Lions-Schatzmeister Peter Altherr insgesamt 434.901,33 Euro an soziale, kulturelle und caritative Projekte verteilt, so wurde u.a. die Palliativ-Station im Nardiniklinikum Landstuhl, die Tafel Landstuhl, die ökumenische Sozialstation oder die Elterninitiative krebskranker Kinder unterstützt. Der Förderverein Stationäres Hospiz Landstuhl e.V. unterstützt seit Mai 2014 das DRK Hospiz Hildegard Jonghaus, das im Januar 2017 eröffnet wurde. Die stationäre Hospizeinrichtung wurde in dieser kurzen Zeit weit über die Grenzen des Landkreises Kaiserslautern bekannt und ist eine wichtige Institution bei der Versorgung sterbender Menschen geworden. Das DRK Hospiz hat sich unter der Einrichtungsleiterin Martina Mack in dieser Zeit einen sehr guten Ruf erworben, was sich durch die Dankbarkeit und Spendenunterstützung vieler Angehörigen von Verstorbenen oder Besucher immer wieder zeigt. DRK Geschäftsführer Michael Nickolaus teilte bei dem Empfang zur Spendenübergabe im Garten des Hospizes mit, dass auf Grund der hohen Nachfrage das Gebäude, das aktuell zehn Gäste aufnehmen kann, um weitere zwei Zimmer erweitert werden soll. Der Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz e.V. ist über die hohe Zuwendung durch die Lionshilfe e.V. sehr dankbar und will weiter um Spenden werben, damit die bestmögliche Versorgung und Betreuung der Menschen heimatnah gewährleistet ist.

  • Sommerfest 2021 und Open-Air-Konzert im Seniorenzentrum Ramstein

    Das Sommerfest im DRK Seniorenzentum Ramstein fand glücklich eine regenfreie Lücke am Samstag den 10 Juli. Die Bewohnerinnen und Bewohner feierten bei angenehmen Sommertemperaturen mit ihren Gästen ein gelungenes Fest mit vielen Leckereien. Am Montag darauf besuchte ein Musiker-Duo die DRK Einrichtung. Andrea Andre und Gabor Rabi spielten im Auftrag des Landespolizeiorchesters RLP für die Bewohner*innen des DRK Seniorenzentum Ramstein ein Open-Air Konzert. Mit Querflöte und Tuba spielten sie ein Repertoire von Liedern mit denen sie die Zuhörer*innen auf eine musikalische Europareise mitnahmen. Einrichtungsleiterin Nicole Müller bedankt sich für das gelungene Konzert.

  • Konzert des Landespolizeiorchesters im WDZ Weilerbach

    Das Duo Thomas Humm und Jürgen Letter vom Landespolizeiorchesters besuchten das Wohn- und Dienstleistungszentrums in Weilerbach. Die beiden Musiker begaben sich mit den Gästen auf eine musikalische Urlaubsreise, von der Nordsee, über Italien und zurück in das Tulpenland Holland. Die Bewohner*innen freuten sich über das als Open-Air gedachte Konzert, das wetterbedingt kurzer Hand im Foyer stattfinden konnte. Danke an die Musiker sowie Kornelia Rickoll und alle Mitarbeiter*innen, die das gelungene Konzert trotz Regen möglich machten.

  • Open-Air-Konzert in Queidersbach

    Das Landespolizeiorchesters RLP spielte für die Bewohner*innen des DRK Seniorenzentum Queidersbach ein Open-Air Konzert. Mit Tenorhorn und Flügelhorn spielten Wolfgang Schulte und Helmut Martini ein Repertoire von Volkslieder bis klassischen Stücken. Vielen Dank an all die verschiedenen Musiker*innen-Duos, die mit mehreren Konzerten in unseren DRK Einrichtungen für eine willkommene Abwechslung sorgen. 

  • Seniorenzentrum Queidersbach: Sommerfest und Open-Air-Konzert

    Das soziale Leben im Seniorenzentrum Queidersbach wurde mit besonderen Sommeraktionen im Juni und Juli bereichert. Das traditionelle Sommerfest für die Bewohner*innen im Seniorenzentrum Queidersbach fand bei angenehmen Sommerwetter am Samstag den 26. Juni 2021 statt. Einen besonderen Dank geht an Rosalinde Unold, Pastoralreferentin in Queidersbach, für ihre unterhaltsamen Programmbeiträge. Sie bereicherte mit einem spannenden Märchenquiz und lustigen Märchen-Ratespiel das Fest, das wegen den bestehenden Corona-Schutz-Maßnahmen etwas kleiner ausfiel, als in den vergangenen Jahren. Am Freitag darauf spielten Wolfgang Schulte und Helmut Martini im Auftrag des Landespolizeiorchesters RLP für die Bewohner*innen des DRK Seniorenzentum Queidersbach ein Open-Air Konzert. Mit Tenorhorn und Flügelhorn spielten sie ein Repertoire von Volkslieder bis klassischen Stücken. Vielen Dank für das gelungene Konzert.

  • Vielen Dank: LPO-Konzerte für unsere Bewohnerinnen und Bewohner
  • Open-Air-Konzerte: Das Landespolizei-Orchesters aus Mainz spielt auch im Sommer 2021

    Die Musikerinnen und Musiker des Landespolizeiorchesters Rheinland-Pfalz spielen auch in diesem Sommer 2021 in kleinen Besetzungen von jeweils zwei Personen in Alten- und Pflegeheimen. Die Open-Air Konzerte bereiten den Bewohner*innen in unseren DRK Senioreneinrichtungen im Landkreis Kaiserslautern viel Freude: "Wir freuen uns sehr, wieder musizieren zu können und hoffen, den Bewohnerinnen und Bewohnern ein Lächeln ins Gesicht zaubern zu können", so Stefan Grefig, Chefdirigent des Landespolizeiorchesters. Die DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land Sozialdienst gGmbH bedankt sich herzlich für diese schöne kulturelle Bereicherung in Corona Zeiten. Die Konzerte fanden in den vergangenen Tagen bei strahlenden Sonnenschein im Juni in den Seniorenzentren in Ramstein, Queidersbach und Weilerbach statt. Weitere folgen in den kommenden Wochen im Juli. 

  • 100 Jahre DRK e.V.

    Einladung zum digitalen Festakt, morgen am 8. Mai, dem Weltrotkreuztag, von 10:30 bis 12:00 Uhr.

    2021 feiert das DRK ein besonderes Jubiläum: Es wird 100 Jahre alt. Zwar reichen die Wurzeln des Roten Kreuzes auf deutschem Boden zurück bis ins Jahr 1863, doch am 25. Januar 1921 wurde mit der Gründung des DRK-Dachverbands das Deutsche Rote Kreuz geschaffen, das wir heute kennen – ein eingetragener Verein mit föderaler Struktur.

    Zum Jubiläum lädt der Bundesverband herzlich zu seinem digitalen Festakt am 8. Mai, dem Weltrotkreuztag, von 10:30 bis 12:00 Uhr ein.

    Freuen Sie sich auf eine abwechslungsreiche Veranstaltung und ein spannendes Programm mit Grußworten von Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder sowie einem Gastvortrag von Eckart von Hirschhausen und weiteren Überraschungsgästen.

  • Mit liebevoll gebastelten Aufhänger zeigen Kinder den Bewohner*innen im WDZ Weilerbach "Wir vermissen Euch".

    Lisa-Marie Steinfelder, Anerkennungspraktikantin der protestantischen KiTa in Rodenbach, überbrachte an das DRK Wohn- und Dienstleistungszentrum in Weilerbach viele bunte Schmetterlinge und Blumen zum aufhängen. Die Kinder der KiTa bastelten die schönen bunten Objekte weil sie "Opa und Oma“ vermissen und manchmal nur aus der Ferne „winken“ können. Da wegen der Pandemie in der Regel noch keine Besuche möglich sind, wollen die Kinder mit ihren Bastelaufhänger zeigen, das sie oft an die Großeltern denken und bastelten mit sehr viel Begeisterung. Vielen Dank an Lisa-Marie Steinfelder die mit dem Leitsatz „Ich und wir -  als Gruppe etwas für andere was tun“ den Kindern Sozialkompetenz vermitteln konnte. 

  • DRK-Sonderausbildungen Corona-Schnelltest-Schulung

    Der DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land e.V. unterstützt die Schnelltest-Strategie des Bundes. Mit mehreren Testzentren in allen Verbandsgemeinden im Landkreis Kaiserslautern bietet er aktuell auch Schulungen für die sichere Durchführung der Schnelltests in den eigenen Räumlichkeiten im DRK Centrum Landstuhl an. Die Schulung vermittelt theoretische Kenntnisse und die praktische Handhabung der Schnelltests. 
    Auch „Inhouse-Schulungen“ können bei den Firmen direkt vor Ort angeboten werden. Der DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land reagiert mit diesem Angebot auf die mögliche Testpflicht von Betrieben und bietet diese Corona-Schnelltest-Schulung an, damit die geschulten Mitarbeiter*innen als Multiplikatoren innerhalb ihres Unternehmen die Belegschaft sicher testen können. 

    > Termine, Kontaktmöglichkeiten und weitere Informationen 

  • Anerkennung für DRK-ler für ihren Einsatz in den BürgerTestCenter

    Ein großes Danke gebührt allen DRK-Helferinnen und Helfern die während der anhaltenden Corona-Krise mit einem unermüdlichen Einsatz in unseren 11 BürgerTestCenter im Landkreis zuverlässig helfen, die Pandemie besser in den Griff zu kommen. Nach einer ersten Bestandsaufnahme der BürgerTestCenter (BTC) bedankt sich der gesamte Vorstand und die DRK Kreisgeschäftsführung unseres DRK Kreisverbandes Kaiserslautern-Land e.V. für die dort geleistete Arbeit in den letzten Wochen. Als Anerkennung wurde ein gut gefüllter Präsent-Korb für jedes BTC mit Dankschreiben für den besonderen DRK-Einsatz in dieser außergewöhnlichen Krisenzeit überreicht.

  • EDEKA-Tüten-Spenden für die Tafel Landstuhl.

    Seit 2013 hilft EDEKA Südwest jährlich mit einer bundesweiten Spendenaktion zu Gunsten der Tafeln in Deutschland. Vom 8. bis 20. März 2021 konnten auch in Landstuhl EDEKA-Kunden die Aktion unterstützen und Lebensmittel für die Tafel spenden.

    Insgesamt wurden bei der diesjährigen Aktion fast 1300 vorgepackte Tüten mit haltbaren Lebensmitteln für 5,- Euro an die Tafel Landstuhl übergeben. Allein 1000 Tüten spendeten die Kunden im EDEKA Herb in Landstuhl. Die Tafel Landstuhl ist dankbar, auch für den Kauf der Lebensmittel-Tüten im Edeka-Markt Preß in Miesau, Edeka-Markt Jahke in Ramstein und dem Edeka-Markt Haag in Weilerbach. 

     

  • Termintelefon: 0800 9324283 (Mo bis Do: 8-17 und Fr: 8-14 Uhr)
  • Kostenloses Testen mit Termin unter www.terminland.de/kv-kl-land.drk/
  • Testen mit Termin
  • Familie Bonhagen aus Weilerbach spendet 2500,- Euro für das Hospiz Hildegard Jonghaus in Landstuhl

    Herr Bonhagen erfüllt mit dieser Spende den Wunsch seiner verstorbenen Frau. Ihr war die Unterstützung der Hospizarbeit ein besonderes Anliegen. Die ambulante Hospizbegleitung und das Stationäre Hospiz fördert er auch mit seiner Mitgliedschaft. Die Option auf eine stationäre palliative Begleitung nahe des Heimatortes ist ihm wichtig. Der Kontakt zu den Angehörigen und Freunden ist für Menschen in der Terminal- und Sterbephase besonders wichtig und deshalb werden den betreuten Gästen im Hospiz jederzeit Besuche ermöglicht, alle vorgeschriebenen und schützenden Hygienemaßnahmen werden sorgsam beachtet. 2500,- Euro übergibt Horst Bonhagen und weist damit auf die Notwendigkeit von Spenden für die Hospizarbeit hin. 

  • Infrastruktur für kommunale Schnelltestzentren steht
    Dirk Vogel vom DRK OV Enkenbach-Alsenborn ist einer der DRK Helfer in den Testzentren im Landkreis Kaiserslautern.

    Quelle/Pressemitteilung Landkreis Kaiserslautern: "Innerhalb einer Woche ist es gelungen, für den Landkreis Kaiserslautern 12 kommunale Schnelltestzentren zu planen, die eine flächendeckende Testinfrastruktur gewährleisten können. „Dass wir die Auflagen seitens des Landes so schnell erfüllen konnten, ist vor allem dem Einsatz unseres DRK-Kreisverbandes Kaiserslautern-Land e.V. mit seinem Präsidenten Uwe Unnold und dem Kreisgeschäftsführer Michael Nickolaus zu verdanken“, lobt Landrat Ralf Leßmeister. Zusammen mit der 1. Kreisbeigeordneten Gudrun Heß-Schmidt und in enger Zusammenarbeit mit der Bürgermeisterin und den Bürgermeistern der Verbandsgemeinden konnten Standorte für künftige Antigen-Schnelltestungen in Bruchmühlbach-Miesau, Enkenbach-Alsenborn, Mehlbach, Hochspeyer , Landstuhl, Queidersbach , Ramstein-Miesenbach, Hütschenhausen und Reichenbach-Steegen gefunden werden. Neben diesen DRK geführten Schnelltest-Zentren werden in Rodenbach sowohl das MVZ von Drs. Heidi und Thomas Schneider sowie der Malteser Hilfsdienst mit Teamleiter Nico Mück POC-Testungen anbieten." 

    Im PCR-Testzentrum in Schwedelbach werden weiterhin laborbasierte Testungen und keine Abstriche für Schnelltests gemacht. Rund 210 Freiwillige können für den Landkreis eingesetzt werden. Viele davon sind ehrenamtliche DRK Helfer*innen. Vielen Dank an alle!

  • DRK mobile Impfteams 5.4 und 5.7 sind weiterhin im Landkreis unterwegs

    Das Team 5.7 mit Teamleiter Roland Kiefaber im Alten-, Pflege-, Übergangsheim auf der Schernau in Martinshöhe. Hier wurden an zwei Tagen insgesamt 269 Impfdosen an die Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen verimpft. Am Freitag zuvor erhilten am 19.02.2021 im Alten- und Pflegeheim in Vogelbach die Bewohner und Mitarbeiter die zweite Impfung gegen Covid-19. Insgesamt wurden 48 Impfdosen verabreicht.


    Das Mobile Impfteam 5.4 des DRK Enkenbach-Alsenborn e.V. unter der Teamleitung von Sabrina Putz war am Wochenende in Waldmohr unterwegs. Sie danken der Pflegedienstleitung, Frau Rebecca Walle und ihrem Team, für die Top Vorbereitung, sowie unseren beiden Ärzten Dr. Petroff und Dr. Axoy für die ärztliche Begleitung.

     

  • Mobiles Impfteam am Rosenmontag in Bruchmühlbach.

    Das mobile Impfteam mit Kreisbereitschaftsleiter Roland Kiefaber war am Rosenmontag in Bruchmühlbach. Das Team 5.7 konnte insgesamt 114 Impfdosen an die Bewohner und  Mitarbeiter verabreichen.

  • „Verbreitet das Lächeln. Nicht das Virus“. Die Spendeninitiative Schenke ein Lächeln wirbt mit Stoff-Masken und einem Lächeln um Spenden für FFP2 Masken für Bedürftige.

    Mit der Spendeninitiative Schenke ein Lächeln werden deutschlandweit FFP2 Masken für bedürftige Menschen gespendet. Bei den Tafeln sind viele Familien auf Lebensmittel-Unterstützung angewiesen und können sich keine teuren Schutzmasken leisten. Die Tafel Landstuhl hat nun 200 FFP2 Masken aus der Spendeninitiative „Schenke ein Lächeln“ erhalten. Die FFP2 Masken werden an die Hilfsbedürftigen der Tafel Landstuhl verteilt, damit auch sie sich besser vor Corona schützen können.

    Hinter der Spendenaktion steht ein gemeinnütziges Unternehmen aus Wolfsburg. Mit dem Motto „Schenke ein Lächeln“ werden über den Verkauf von Stoffmasken die Spenden gesammelt und In Abstimmung mit Tafel Deutschland die besonders gut schützenden FFP2 Masken an lokale Hilfsorganisationen vor Ort gespendet. Mit diesen FFP2 Masken können sich nun auch die Menschen unserer Tafel in Landstuhl besser vor Corona schützen.

  • Der Künstler Peter Simonis aus Queidersbach gestaltete eine Weihnachtspostkarte und spendet den Erlös an die Tafel Landstuhl.

    Die Tafel Landstuhl konnte sich über den stattlichen Betrag von 600,- Euro freuen. 

    Zu verdanken hat sie es dem Ehepaar Simonis aus Queidersbach. Mit seiner Frau Brigitte, die ihn zu der Weihnachtskarte inspirierte, wollten beide ein Zeichen der Solidarität setzen. Der Künstler gestaltete ein besonderes Motiv der Hoffnung in Coronazeiten und übernahm auch die Druckkosten. Das wunderschöne Postkartenmotiv wurde in einer sehr kleinen Zeitspanne von nur circa zwei Wochen vor Weihnachten gemalt, gedruckt und überraschender Weise auch sehr schnell verkauft. Alexander Pfeifer, Inhaber eines Werbestudios in Linden, setzte die Kunstvorlage schnell um und musste nach der anfänglich kleinen Auflage von 60 Karten schnell 2 x weitere 50 Karten nachdrucken. Ein voller Erfolg. Das Ehepaar Simonis aus Queidersbach dankt für die solidarische Unterstützung vieler Freunden und Bekannten, denn der Friseursalon war ebenfalls Corona bedingt geschlossen, doch haben viele Bekannte Ihre Idee begeistert unterstützt, wenn Sie davon erfuhren. Ein schöner Beweis für die Solidarität in unseren kleinen Gemeinden. 

    Das Geld kommt der Tafel Landstuhl zugute. Als eine der wenigen Tafeln hat es die Tafel Landstuhl geschafft, auch im Lockdown Lebensmittel an ihre Tafelkunden zu verteilen. Trotz Kontaktsperre können die Tafelkunden, darunter auch viele Familien mit Kindern, weiter versorgt werden. Die schon immer strengen Hygienevorschriften sind an die vorgegebenen CoVid2 Schutzmaßnahmen angepasst. Ehrenamtliche Mitarbeiter*innen packen die gespendeten Lebensmittel in Tüten vor, die dann kontaktarm zur Abholung bereitgestellt werden. DRK Tafelbeauftragte Kim-Ute Britz: „Wir sind sehr beeindruckt, wie zahlreich Privatleute in der Krise die Tafel Landstuhl unterstützen. Wir freuen uns über diese besondere Spende von Peter und Brigitte Simonis. Eine wirklich schöne Idee und für die Spende sind wir sehr dankbar.“ 

  • Spende des Gewinnsparvereins der Volksbank Glan-Münchweiler für das Hospiz Hildegard Jonghaus

    Vom Vorstand der Volksbank Glan-Münchweiler eG überbrachte Frau Sabine Mack einen Spendenscheck von 1000,- Euro für das Hospiz Hildegard Jonghaus in Landstuhl. Der Betrag stammt aus den Reinertragsmitteln des Gewinnsparvereins e.V. Das Gewinnsparen der Volksbank Glan-Münchweiler eG ist eine Kombination von Sparen mit Gewinnchancen, bei dem die Teilnehmer*innen nebenbei einen guten Zweck unterstützen. Mit jedem Gewinnsparlos für fünf Euro im Monat werden vier  Euro angespart. Mit einem Euro davon nehmen die Kunden an den monatlichen Verlosungen teil. Von diesem Euro Spielanteil fließen pro Monat 25 Cent wieder an die Volksbank Glan-Münchweiler eG zurück, die an gemeinnützige, mildtätige und kirchliche Einrichtungen (zum Beispiel Kindergärten, Schulen, Feuerwehren aber auch gemeinnützige Vereine und Institutionen) in der Region gespendet werden. Somit profitieren viele Menschen in unserer Heimat von dem Erlös des Gewinnsparverein e.V.
    In diesem Jahr kamen ca. 60.000 Euro für die gute Sache zusammen. 
    Direkt nach der Gründung des Fördervereins Stationäres Hospiz Westpfalz e.V. wurde die Volksbank Glan-Münchweiler eG ein verlässlicher Partner des Fördervereins und engagiert sich seitdem für das Hospiz Hildegard Jonghaus in Landstuhl. 2019 konnte mit dem erfolgreichen Crowdfunding-Projektes „Viele schaffen mehr“ zum Beispiel eine Klimaanlage im DRK Hospiz Hildegard Jonghaus finanziert werden. 

  • Gipsergeschäft Stein aus Linden spendet für jeden Hospizgast in Landstuhl einen geschmückten Weihnachtsbaum

    Andreas Mayer und Susanne Stein wollten den Menschen im Hospiz etwas Freude bringen. Sein Vater verstarb im Oktober im Hospiz und die Angehörigen waren über die gute Betreuung im stationären Hospiz sehr dankbar. Gemeinsam mit den DRK Pflegeteam wurde besprochen, wie man den Hospizgästen in der Weihnachtszeit etwas Gutes tun kann. Aus dem Spenden-Budget von 350,- Euro der Firma Stein wurde für jeden Hospizgast auf der eigenen Terrasse ein Weihnachtsbaum gekauft und festlich geschmückt. Die Tannen wurden persönlich von den DRK Mitarbeiterinnen Martina Mack und Martina Pfiffi beim Forstamt ausgesucht. Die Gäste freuen sich sehr über dieses besondere weihnachtliche Geschenk.

  • Bei der WASGAU Aktionswoche 2020 konnten Kunden haltbare Lebensmittel für die Tafel Landstuhl spenden.

    Vom 26.10. bis 07.11.2020 fand die deutschlandweite WASGAU Tafel-Aktion statt. Die Kunden im Landkreis Kaiserslautern hatten die Möglichkeit mit einer 5,-€ Spendenkarte eine Aktions-Tragetasche zu kaufen, die mit haltbaren und ungekühlten Waren wie Konserven, Nudeln, Reis und H-Milch gefüllt war. Diese Waren werden bei der Tafel Landstuhl dringend benötigt um sie an Bedürftige weiter geben zu können. 

    Die WASGAU Märkte in Hütschenhausen, Ramstein-Miesenbach, Rodenbach und Queidersbach unterstützten diese Spenden-Aktion für die Tafel Landstuhl. Die Tafelmitarbeiterin Kim Britz bedankt sich dafür: “Wir sind sehr dankbar, dass sich Lebensmittel-Märkte engagieren und wir dadurch die Tafelfamilien unterstützen können. Der Dank der Tafel Landstuhl gilt auch allen WASGAU Kunden, die uns mit dem Kauf einer Tüte unterstützten“.

  • Natur Freunde Verein Bann unterstützt das Hospiz in Landstuhl mit 1000,- Euro.

    Ein langjähriges Vereinsmitglied wurde als Gast im DRK Hospiz Hildegard Jonghaus gut betreut. „So haben wir das Hospiz kennengelernt“ erklärte der 1. Vorsitzende, Willi Straßer. Der Natur Freunde Verein Deutschland, zu dem die Ortsgruppe Bann gehört, wurde vor 125 Jahren gegründet und ist als Umwelt- und Naturschutzvereinigung bekannt. Er steht darüber hinaus auch für Solidarität und Verantwortung in der Gesellschaft und die circa 60 Mitglieder, 32 Erwachsene mit Familie, entschieden sich, den Vereinsjahresüberschuss von 1000,- Euro für das Hospiz in Landstuhl zu spenden. Ein herzliches Dankeschön für diese Unterstützung.

  • Rewe Tafelaktion 2020 in Bruchmühlbach-Miesau: Kunden 150 Tüten mit haltbaren Lebensmittel.

    Unter dem Motto „Gemeinsam Teller füllen“ konnten REWE Kunden vom 19. Oktober bis zum 1.November für 5 € eine Spendentüte mit lange haltbaren Lebensmitteln für die Tafel Landstuhl kaufen. Deutschlandweit wurden 2020 mit dieser REWE Aktion 558.945 Tüten im Wert von über 2,8 Mio. Euro gespendet. Im REWE Markt in Bruchmühlbach-Miesau spendeten die Kunden und Kundinnen 150 volle Tüten. Inhalt der Tüten waren ausgesuchte Lebensmittel, die in Abstimmung mit den Tafeln am nötigsten gebraucht werden. In den Spendentüten befanden sich Produkte, die lange haltbar sind und eher selten gespendet werden. Leckere Kekse, Suppen, Nudeln, Reis und Nuss-Nougat-Creme.

    Die Tafel Landstuhl hat trotz Corona ohne Unterbrechung gespendete Lebensmittel an die Tafelfamilien verteilt und ununterbrochen viele Bedürftige im Landkreis Kaiserslautern versorgt. Ein herzliches Dankeschön an alle REWE Kunden im Markt Bruchmühlbach-Miesau für den Kauf der Tafeltüten.

  • Spende von 750 Euro von der Republik China (Taiwan)

    Der Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz e. V. in Landstuhl hat auf Vermittlung der Bundestagsabgeordneten Anita Schäfer (CDU) eine Spende in Höhe von 750 Euro von der Republik China (Taiwan) erhalten.

    Marcus Klein,Vorsitzender des Fördervereins Stationäres Hospiz Westpfalz, bedankte sich für diese überregionales Unterstützung des Hospizes in Landstuhl: „Gerade in der jetzigen Situation einer bislang ungekannten pandemischen Lage ist es wertvoll, starke Partner an der Seite unserer sozialen Einrichtung zu wissen. Die Spende ist in unserem Hospiz gut angelegt!“

     

  • Erlös aus dem Kürbisfeld Trifthof in Miesenbach für das Hospiz Hildegard Jonghaus gespendet

    Auch in dieser Zeit denken viele liebe Menschen an das Hospiz in Landstuhl und spenden dafür, dass diese tolle Einrichtung auch in schwieriger Zeit gut helfen kann. Ein Dank geht an Familie Fischer vom Trifthof in Miesenbach, die den Förderverein Stationäres Hospiz mit dem Erlös Ihres Kürbisfeldes unterstützt.

    „Auch wenn das gemeinsame Kürbisschnitzen am Ende wegen Corona nicht mehr stattfinden konnte, am Ende war das Feld komplett leergeräumt“, berichten Stefan und Sandra Fischer. Schon im letzten Jahr konnten Sie für soziale Projekte in der Region spenden. Und auch in diesem Jahr kam einiges zusammen, wovon 300 Euro zugunsten des Hospizes übergeben wurden.

    „Herzlichen Dank für die tolle Unterstützung, die Anerkennung für die Arbeit und den kurzfristigen Besuch am Hospiz“, sagte der Vorsitzende des Fördervereins, Marcus Klein, im Rahmen der persönlichen Übergabe. Als zusätzliches Geschenk gab es noch einen schönen, selbstbemalten Kürbis, passend zur Herbstdekoration im Hospiz Hildegard Jonghaus.(mk)

  • Fitt bleiben mit Zumba-Musik. DRK Bewohner*innen freuen sich über Zumba-Gold.

    Zumba-Gold ist ein Sport- und Fitnessprogramm das besonders für Menschen mit eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten geeignet ist. Auf einem Stuhl oder im Rollstuhl können die Bewohnerinnen teilnehmen, die Übungen mit der typischen lateinamerikanischen Tanzmusik sind auch für Menschen mit Rücken- oder Gelenkproblemen geeignet.Die ausgebildete Zumba Trainerin Viviane Bieth machte die Fortbildung zur Trainerin für Zumba-Gold. Dabei sind die Übungen speziell für aktive ältere Erwachsene entwickelt worden und konzentrieren sich vorrangig auf die Verbesserung von Gleichgewicht, Bewegungsumfang und Koordination.Das Programm kam bei allen Teilnehmerinnen sehr gut an. Zumba-Gold wird regelmäßig in den DRK Senioreneinrichtungen  Weilerbach, Queidersbach und Ramstein angeboten. 

  • DRK Helfergrundausbildung Technik und Arbeitssicherheit

    DRK Helfergrundausbildung Technik und Arbeitssicherheit

    Um technische und sicherheitsrelevante Aufgaben zu leisten werden ehrenamtliche DRK Helfer*innen geschult, damit sie im Einsatz sicher helfen können. Der zweitägige Kurs Helfergrundausbildung Technik und Arbeitssicherheit gehört deshalb zur DRK Basisausbildung der ehrenamtlichen Bereitschaften des Deutschen Roten Kreuzes. Der Kurs schult die Teilnehmer*innen in Arbeitssicherheit, vor allem die Unfallverhütung steht im Fokus. Zu den Lehrinhalten gehört der sichere Umgang mit gefährlichen Stoffen und Gütern, vorbeugender Brandschutz, eine Übersicht über die technische Ausrüstung sowie der Umgang mit dem Handwerkszeug und den Arbeitsmitteln im Einsatz. Der Kurs informiert über Sicherheitsstandards und was es beim Mitfahren in den Einsatzfahrzeugen oder beim Zeltaufbau zu beachten gilt, er gibt Hinweise zu den Grundlagen der Stromversorgung oder zu netzunabhängigen Beleuchtungsmöglichkeiten. Praxisnah will er die Helfer und Helferinnen im Einsatz vor Unfällen schützen, denn auch sicheres Helfen will gelernt sein. Kursleiter ist DRK Ausbilder für die Grundausbildung Technik und Arbeitssicherheit Klaus Dauernheim, DRK Bereitschaftsleiter im DRK Ortsverein Moorbachtal. Der Kurs fand unter Berücksichtigung der AHA-Maßnahmen mit acht Teilnehmer*innen im DRK Centrum Landstuhl statt.

  • Kinder helfen Kinder - Kurs im DRK Centrum

    Kinder helfen Kinder - Kurs im DRK Centrum

    Keiner ist zu klein, um helfen zu können. Kinder lernen in den ersten Jahren oft schneller als zu jeder anderen Zeit im Leben und das gilt auch für die Erste Hilfe. Kinder lernen vor allem durch rechtzeitiges Üben und richtiges Verhalten erfahren sie durch Aufklärung. Das gilt auch bei den Hygienemaßnahmen zum Infektionsschutz vor Covid-19. Originell wird in dem Kurs der Corona-Virus als Comicfigur dargestellt. Im Kurs erklärt DRK Schulsanitätsbeauftragte Renate Stöber spielerisch den Sinn der AHA-Maßnahmen, denn nicht nur das Üben von Erste-Hilfe-Maßnahmen sondern auch der Umgang mit Schutzhandschuhen und richtiges Händewaschen will gelernt sein. Die erfahrene Dozentin vermittelt altersgerecht und anschaulich. DRK Fachbereichsleiterin für Soziale Arbeit, Heide Güldenfuß und DRK Ehrenamtskoordinatorin Marie Pfeffer-Kappler unterstützten Frau Stöber bei der Organisation des Kurses. Alle acht Kinder erhielten für ihre Teilnahme eine Urkunde.

  • Open-Air-Veranstaltungen im DRK Wohn- und Dienstleistungszentrum Weilerbach

    Open-Air-Veranstaltungen im DRK Wohn- und Dienstleistungszentrum Weilerbach

    Seit fast 25 Jahren ist das DRK Wohn- und Dienstleistungszentrum in unserer Heimat eine wichtige Einrichtung mitten im Herzen von Weilerbach. Unterschiedliche Veranstaltungen im Freien sorgten die vergangenen Wochen für das Wohlbefinden der Bewohner und Bewohnerinnen. Im sicheren Außenbereichs des DRK Gebäudes nutzte man den schönen Spätsommer für „Outdoor-Events“. Frische Luft ist nach dem aktuellen Stand der Forscher das beste Mittel zum Schutz gegen Corona, im Freien und mit Abstand ist eine Ansteckung unwahrscheinlich. Dank des sonnigen Wetters konnte man problemlos Veranstaltungen ins Freien verlegen.
    Die Bewohner*innen freuten sich über ein Outdoor-Konzert der christlichen Spielgemeinschaft Olsbrücken am letzten Sonntag im August. Am 4. September wurde der Gottesdienst von Pfarrer Frank Glade im Freien abgehalten. Am 19. September organisierte das Team der Alltagsbegleiter mit dem WDZ Hausmeister und dem Küchenteam ein spätsommerliches Grillfest mit Würstchen und Pommes im Garten der DRK Einrichtung. Alle Veranstaltungen fanden großes Gefallen und sorgen für eine gelungene Abwechslung. Vielen Dank an alle die diese Veranstaltungen möglich machten.

  • Frauenpower aus Lambsborn und Rodenbach. Frauen engagieren sich gemeinsam für das Hospiz Hildegard Jonghaus

    Frauenpower aus Lambsborn und Rodenbach. Frauen engagieren sich gemeinsam für das Hospiz Hildegard Jonghaus

    Nach einem Vortrag von DRK Einrichtungsleiterin Martina Mack für die Landfrauen in Rodenbach im Herbst 2019 wurde von den circa 80 Mitgliederinnen im Ortsverein beschlossen, Geld für das Hospiz Hildegard Jonghaus zu spenden. Silke Kreis, Gabi Helft, Silvia Arndt und Silvia Dein überbrachten 200 Euro, die an Frau Mack im Garten des Hospizes übergeben wurden.

    Aus Lamsborn kam eine weitere Unterstützung für das Hospiz in Landstuhl. Die beiden Frauen Hella Badung und Marianne Agne erzielten aus dem Verkauf von selbstgenähten Mund-Nasen-Schutzmasken 1.800,- Euro. Die beiden engagierten Frauen überwiesen die stolze Summe an den Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz e.V. Die Aktion ist noch nicht beendet, beide Frauen nähen weiterhin Masken zum Schutz vor Corona.

  • Lesung zu den Aktionstagen Demenz im Theodor Zink Museum

    Lesung zu den Aktionstagen Demenz im Theodor Zink Museum

    Das Netzwerk Demenz für Stadt und Landkreis Kaiserslautern organisierte eine Lesung im Stadtmuseum Kaiserslautern zum Thema. Im Innenhof des Zinkmuseums eröffnete Nicole Jörg von der Beratungs- und Koordinierungsstelle Demenz Kaiserslautern die Lesung im Rahmen der diesjährigen Aktionstage 2020. Gelesen wurde ein Text aus dem Buch: „Der alte König in seinem Exil“ des österreichischen Schriftstellers Arno Geiger – lebendig vorgetragen von der seit 1997 als Schauspielerin am Pfalztheater tätigen Hannelore Bähr. Hauptperson im Text ist der an Alzheimer-Demenz erkrankte August Geiger, Vater von vier Kindern, Großvater von drei Mädchen und ehemaliger Gemeindebeamter. Nach der Buchlesung wurden weitere Schilderungen über sehr persönliche Erfahrungen mit an Demenz erkrankten Menschen gelesen, darunter auch Erfahrungen von Dr. Rose Götte, die sich seit vielen Jahren für die Betreuung von dementiell erkrankten Menschen engagiert.

    Rund um den 21.September, dem Weltalzheimertag, finden seit mehr als 25 Jahren vielfältige Aktivitäten zum Thema Demenz statt. Diese Veranstaltungen wollen die Öffentlichkeit auf die Situation von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen aufmerksam machen.

    Information zum Thema und zu den Veranstaltungen beim Netzwerk Demenz für Stadt und Landkreis Kaiserslautern, c/o Beratungs- und Koordinierungsstelle Demenz, Stadt Kaiserslautern, Ansprechpartnerin Nicole Jörg, Telefon: 0631 / 80093116 und für den Landkreis Kaiserslautern, Ansprechpartner Joachim Schneider, Telefon: 06371 / 921529.

  • 75.000 Euro für das DRK Hospiz Hildegard Jonghaus

    75.000 Euro für das DRK Hospiz Hildegard Jonghaus

    Die Vorstandsmitglieder des Fördervereins Stationäres Hospiz Westpfalz e.V. übergaben am Sonntagvormittag 75.000 Euro an den Stellvertretenden DRK Präsident Dr. Walter Altherr. Der DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land e.V. und der Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz e.V. engagieren seit Mai 2014 für unser stationäre Hospiz für die Menschen in und um Kaiserslautern. Die Spendenübergabe fand unmittelbar vor dem Open-Air Konzert der USAFE Touch´n´Go im Rahmen der Ramsteiner Sommer Lounge auf dem neuen Vorplatz am CCR statt. Marcus Klein, MdL, Vorsitzender des Fördervereins, bedankte sich im Namen des Vorstandes bei allen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt und des Landkreises Kaiserslautern für die großartige Unterstützung. Der Förderverein kann nur Dank vieler Spenden die notwendige Unterstützung für das stationäre Hospiz leisten und hat auch im „Corona“- Jahr 2020 Dank der vielen Spendenunterstützungen ein sehr gutes Spendenergebnis erreicht. 

  • Junge Menschen unterstützen die Hospizidee

    Junge Menschen unterstützen die Hospizidee

    Das Finanzkomitee des Abiturjahrgangs 2018 des Sickingen-Gymnasiums organisierte eine Umfrage, bei dem verschiedene Spendenprojekte zur Auswahl standen. Die gesamte Stufe stimmte mehrheitlich für unser DRK Hospiz. Der Abijahrgang spendete den Betrag von 590,26 Euro an das Hospiz, 210,91 Euro an den Tierschutzverein Kaiserslautern e.V. und 295,26 Euro an den Förderverein des Sickingen-Gymnasiums.

    Der Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz e.V. freut sich über die Unterstützung. Die jungen Menschen zeigen ihre Sensibilität für das Thema Sterben und Tod, wie es in diesen frühen Lebensjahren eher ungewöhnlich ist. Es war dem Vorstand des Fördervereins und der Hospizleitung wichtig, sie in das Hospiz einzuladen, damit sie das Haus kennen lernen. Treffen und Besuche im Hospiz können zur Zeit leider nur mit wenigen Teilnehmer*innen, unter besonderen Schutzmaßnahmen und im Freien stattfinden. Einrichtungsleiterin Martina Mack informierte die beiden Besucherinnen über das DRK Hospiz und beantwortete Fragen zur Hospizarbeit. Ein Dank gilt allen ehemaligen Abiturienten für diese Spende.

  • 4.000,- Euro spendet das hdi-Berater-Team aus Wiesbaden für unser Hospiz

    4.000,- Euro spendet das hdi-Berater-Team aus Wiesbaden für unser Hospiz

    „Jedes Jahr spenden wir etwas, bis jetzt gingen die Spenden eher an internationale Projekte. Für ein Hospiz in der Nähe zu spenden und das ausgewählte Spendenprojekt zu besuchen zu können, ist neu für uns.“ erklärte Jens Holger Ott bei seinem Besuch im Hospiz. Er fügt hinzu: „Die Bezeichnung Gast, für die Menschen die hier betreut werden, passt sehr gut zu meinem ersten visuellen Eindruck. Das Haus erinnert mich an ein Gästehaus und ist wunderschön gelegen, so nahe am Wald“. Jens Holger Ott, Jochen Burgey, Christian Matthes und Tim Domenik Ott, ein vierköpfiges Beraterteam aus Wiesbaden, nahmen die Einladung ins Hospiz an, trotz der Angst und Unsicherheit die bei dem Vorstellung in ein Hospiz zu gehen, aufkam. Der Besuch nahm diese Vorbehalte und kamen zu der Überzeugung, etwas sehr sinnvolles zu unterstützen. Das Treffen fand „Corona-bedingt“ im Aussenbereich des Hospizes zusammen mit DRK Einrichtungsleiterin Martina Mack und Dr. Hans Jügern Gabriel statt. Dr. Gabriel (Mitgegründer des Fördervereins Stationäres Hospiz) unterstützt bereits sehr lange die regionale Hospizarbeit und installierte als ehem. Chefarzt im Nardini Klinikum die dortige Palliativstation. Seine Idee eines Hospizes traf bei DRK Geschäftsführer Michael Nickolaus auf tragfähigen Boden und der Bau des Hospizes konnte Dank der Nachlassspende von Hildegard Jonghaus umgesetzt werden. Dr. Gabriel und Martina Mack beantworteten die Fragen der interessierten Besucher aus Wiesbaden. „Die Angst in ein Hospiz zu kommen, steht der erwarteten Hilfe entgegen“ so beschreibt Frau Mack einen Beweggrund der Menschen, die sich für das Hospiz entscheiden. Aber ein Hospiz kann vor allem auch„normale“ Zeit bieten. „Es ist ein Haus, in dem Leben bis zum Schluss möglich ist“ ergänzt Dr. Gabriel „Es soll der terminalen Isolation entgegen wirken“. Dieser Isolation, einer Kontaktvermeidung, sind schwersterkrankte Menschen oft aus der Unsicherheit von Freunden und Bekannten ausgesetzt. Im Hospiz werden Gottesdienste, Geburtstags- und Saisonfeiern, und gemeinsames Grillen oganisiert. Es ist gut, der Angst etwas entgegenzustellen. Es wird gemeinsam gelebt, getrauert, geweint und es darf auch gelacht werden.

    Mit jeweils 1.000,- Euro unterstützt das Beraterteam aus Wiesbaden das Hospiz Hildegard Jonghaus. Einrichtungsleiterin Martina Mack erhielt nach dem Treffen eine Mail von Herrn Ott. In dieser bedankte sich nochmals, das er das Hospiz besuchen konnte. Es hat einen starken Eindruck bei ihm hinterlassen. Jens Holger Ott, Jochen Burgey, Christian Matthes und Tim Domenik Ott waren alle vier von dem Hospiz beeindruckt und werden das Hospiz in der Zukunft mit einer Mitgliedschaft im Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz unterstützen. Vielen Dank dafür.

    • August 2020 Landstuhl: Ausbildungsbeginn zur Pflegefachkraft - erstes Jahr in der neuen generalistischen Pflegeausbildung

      Im August hat die reformierte Ausbildung zur Pflegefachkraft auch bei unserer DRK Sozialdienst gGmbH begonnen. 19 Auszubildende beginnen ihre Ausbildung in einem der drei DRK Seniorenzentren in Weilerbach, Queidersbach oder Ramstein. In den ersten Wochen konnten alle zusammen im DRK Centrum Landstuhl das Unternehmen DRK im Kreisverband Kaiserslautern-Land kennenlernen. Freude an der Arbeit für Menschen und mit Menschen zu haben ist wichtig, damit der Beruf eine Berufung wird. Die Ausbildung zur Pflegefachkraft ist der Einstieg in einen sicheren und anerkannten Beruf für die Zukunft. Wer die neue generalistische Ausbildung erfolgreich beendet, dem stehen viele Wege offen. Auch bei den bisherigen Ausbildungsberufen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (umgangssprachlich Kinderkrankenschwester), Gesundheits- und Krankenpfleger sowie Altenpfleger waren inhaltlich viele Überschneidungen vorhanden. Trotzdem wurden alle drei Berufe separat ausgebildet. Mit der Pflegereform wurde eine generalistische Pflegeausbildung eingeführt. Neu ist: In den ersten zwei Ausbildungsjahren durchlaufen alle Azubis die gleiche Ausbildung und bekommen übergreifende pflegerische Qualifikationen vermittelt, die sie für die Betreuung von Patienten aller Altersgruppen und in allen Versorgungsbereichen wie in Krankenhäusern, stationären Pflegeeinrichtungen sowie in der ambulanten Pflege einsetzen können. Somit ist die Ausbildung flexibel und man hat mit einem erfolgreichen Abschluss viele verschiedene Einsatzmöglichkeiten. Pflegefachkräfte sind sehr gesucht und können unkompliziert auch in allen europäischen Ländern arbeiten. Die 19 Auszubildenden erlernen bei der DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land Sozialdienst gGmbH einen anspruchsvollen Beruf, bei dem es vielseitige Ausbildungsbereiche, gute Aufstiegschancen mit guten Verdienstsmöglichkeiten gibt. 

       Mehr Informationen zum Ausbildungskonzept

      oder auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums

    • Lieblingsbilder - Kinder des MOMS Club Kaiserlautern malen für die Bewohner*innen der DRK Senioreneinrichtung Ramstein

      Lieblingsbilder - Kinder des MOMS Club Kaiserlautern malen für die Bewohner*innen der DRK Senioreneinrichtung Ramstein

      Kinder des MOMS Club Kaiserslautern haben Bilder für das DRK Seniorenzentrum Kaiserslautern gemalt, in der Gruppe waren Kinder von 2 bis 9 Jahren. 22 Bilder wurden nun von der Präsidentin Brianna Denson und Ihrer Stellvertreterin Rebecca Hayworth an die DRK Einrichtung in Ramstein übergeben. Die Bewohner*innen des Seniorenzentrums können sich nun aus den Leinwandbildern ein Lieblingsbild aussuchen, das sie mit in die eigenen Räume nehmen können. 
      Der Kontakt entstand über John Constance, Programmkoordinator "Willkommen in Rheinland-Pfalz! Unsere Nachbarn aus Amerika“, eine Organisation der Atlantische Akademie Rheinland-Pfalz e.V. In Ramstein und dem gesamten Landkreis Kaiserlautern werden die Deutsch-Amerikanischen Beziehungen zwischen den Bürger*innen beider Länder sehr begrüßt. DRK Kreisgeschäftsführer Michael Nickolaus und Einrichtungsleiterin Carolin Glaser begrüßten die Gäste.
      Der MOMS Club Kaiserslautern ist eine Unterstützungsgruppe für nicht berufstätige Mütter, die dem US-Militär in der Region Kaiserslautern/Ramstein angehören. Die Gruppe ist Teil eines internationalen Vereins, MOMS Club International, die sich über die ganze Welt erstreckt. Unser lokaler Club bietet Spielgruppen an, sammelt Spenden und führt Unterstützungsprojekte für die amerikanische Militärgemeinde und die regionale deutsche Gemeinde durch. Sie haben derzeit 57 Mitglieder und nehmen gerne neue Mitglieder auf. Die Beteiligten des MOMS Club Kaiserslautern haben sich sehr über die Möglichkeit gefreut, dem Seniorenzentrum mit der Bereitstellung von Kinderkunstwerken und der Anschaffung von Fitnessgeräten helfen zu können, um einen positiven Akzent in dieser schwierigen Corona-Zeit zu setzen und freuen sich darauf mit ihren Möglichkeiten die deutsch-amerikanische Gemeinschaft weiterhin zu unterstützen.    

    • Kinder helfen Kindern - Lehrstunde im DRK Centrum Landstuhl

      Kinder helfen Kindern - Lehrstunde im DRK Centrum Landstuhl

      Nach einem erfolgreichen Kurs im Juli kamen am 05.08.2020 weitere sieben „kleine" Helfer*innen zu uns ins DRK Centrum Landstuhl. Die Kinder sollen erste Einblicke in die Erste-Hilfe bekommen. Sie lernten spielerisch, wie z.B. ein Knieverband angelegt wird. Jedes Kind übte, einen Knieverband bei sich selbst anzulegen und mit der professionellen Unterstützung von Kursleiterin Renate Stöber wurden alle „Verletzungen" fachkundig versorgt. Auch dieses Mal war das zuvor getauftes Coronavirus „Fritzchen“ ein Thema.
      Ein herzliches Dankeschön an Frau Renate Stöber, Ehrenamtskoordinatorin im DRK Schulsanitätsdienst. Sie vermittelte diese Übungen den Kindern lebensnah und spielerisch und unterstützt den unseren DRK Fachbereich Soziale Arbeit mit diesem Kurs im Rahmen des Ferienprogramms der Verbandsgemeinde Landstuhl.
      Für die Teilnahme bekamen alle Kinder am Ende wieder eine Urkunde und ein kleines Geschenk. 

    • Konzerte des Landespolizeiorchesters in den DRK Seniorenzentren und im Hospiz Hildegard Jonghaus

      Konzerte des Landespolizeiorchesters in den DRK Seniorenzentren und im Hospiz Hildegard Jonghaus

      Musiker des Landespolizeiorchesters spielen in diesen Tagen in kleinen Besetzungen von jeweils zwei Personen vor den DRK Senioren und Pflege-Einrichtungen in unserem Kreisverband Kaiserslautern-Land. Insgesamt sind rund 25 bis 30 sogenannte „Balkonkonzerte“ landesweit pro Woche geplant.
      Vor dem DRK Seniorenzentrum in Queidersbach gab es ein Klarinettenkonzert. Das Repertoire von Olaf Bittner und Norman Weidmann konnte mit Klassik und bekannten Operettenstücken sowie Schlager, Volksliedern und auch Tonfilmmelodien die Herzen der Zuhörer erreichen. Pflegedienstleiterin Simone Bieck bedankt sich bei der Landesregierung Rheinland-Pfalz im Namen der Bewohnerinnen und Bewohner für diese willkommene Abwechslung.
      Einrichtungsleiterin Carolin Glaser begrüßte die beiden Musiker Reinhold Mai und Götz Kolbe-Maliwan im DRK Seniorenzentrum Ramstein-. Die beiden Musiker spielten bereits für die Bewohnerinnen und Bewohner unseres DRK Wohn- und Dienstleistungszentrum in Weilerbach, nun konnten die Bewohner*innen im DRK Seniorenzentrum Ramstein sich über das Open-Air Konzert freuen. Mit zwei Posaunen gelang den professionellen Musikern eine breite Musikauswahl, die von klassischen Posaunenstücken, Jazz und Volksliedern reichte.
      Im DRK Hospiz Hildegard Jonghaus gab es bei strahlendem Sonnenschein auch noch ein Konzert des Landespolizeiorchesters. Thomas Humm spielte Akkordeon und Jürgen Letter Sopransaxophon und Klarinette. Sie begaben sich mit den Gästen auf eine musikalische Urlaubsreise, von der Nordsee, nach Italien, vom Tulpenland Holland bis fast zum Mond mit Glen Millers „Moonlight Serenade“. Einrichtungsleiterin Martina Mack hofft auf weitere Benefizkonzerte, nicht nur zu Coronazeiten. Für die Hospizgäste war das Konzert eine ganz besondere Zeit im Leben.
      Alle Konzerte des Landespolizeiorchesters Rheinland-Pfalz fanden großes Gefallen bei den Zuhörern. Die schöne Idee wurde professionell und sehr gelungen zur Freude vieler Menschen umgesetzt. Vielen Dank an die Organisatoren und vor allem an die großartigen Musiker*innen.

    • Das Kreativteam des Seniorenkreises der Ev. Kirchengemeinde Weilerbach bringt mit bemalten Steinen Farbe in den Alltag von Senioren.

      Das Kreativteam des Seniorenkreises der Ev. Kirchengemeinde Weilerbach bringt mit bemalten Steinen Farbe in den Alltag von Senioren.

      Da die regelmäßigen Seniorennachmittage der Evangelischen Kirchengemeinde Weilerbach Coronabedingt nicht mehr stattfinden konnten, wurde ein Kreativkreis ins Leben gerufen. Gemeindediakon Roland Ziehmer, Andrea Gödtel und Doris Kreß vom Seniorenkreis, Lukas Schneider, vom Jugendkreis der Ev. Kirchengemeinde Weilerbach, Heidi Berlitz und Natascha Schäfer, die Jugendbeauftragte der Ortsgemeinde Weilerbach, sorgen nun in der neu gegründeten Kreativgruppe dafür, das ein geschützter Kontakt mit den Gästen der Seniorennachmittage gepflegt werden kann. Zunächst wurden 70 bunt bemalte Steine in und um Weilerbach an die älteren Gemeindemitglieder zu Hause verteilt. Das kam sehr gut an, so dass nun weitere 80 kreativ gestaltete Kieselsteine für alle Bewohner*innen im DRK Wohn- und Dienstleistungszentrum Weilerbach übergeben wurden. Bei der Treffpunktwiese, im Garten des WDZs, erfreuen diese die Bewohner*innen und Gäste. Die Steine mit Engelmotiven, Glückskäfern, Schmetterlingen und bunten Muster kommen bei den Betrachtern sehr gut an. Einrichtungsleiter Bernd Mischler bedankt sich zusammen mit dem DRK Team für diese schöne Idee, die den Bewohner*innen auf charmante Art Farbe in den Alltag bringt.

    • WiR! Das Projekt der Atlantischen Akademie organisiert amerikanisches Ehrenamt in Rheinland-Pfalz mit einer Spende von Masken an das DRK Wohn- und Dienstleistungszentrum in Weilerbach.

      Ein herzliches Dankeschön geht an die fleißige Näherin Nicol Crystal. Die amerikanische Staatsbürgerin spendete im Rahmen des Projektes "Willkommen in Rheinland-Pfalz! Unsere Nachbarn aus Amerika" (WiR!) die Stoffmasken an das DRK Wohn- und Dienstleistungszentrum in Weilerbach. Das Projekt WiR! hat das Ziel US-Bürgerinnen und US-Bürgern ehrenamtlich in das öffentliche Leben einzubinden um dadurch auch ihre Identifikation mit dem Wohnort zu erhöhen. Herr John Constance von der Atlantischen Akademie Rheinland-Pfalz e.V. (AA) hilft bei der Umsetzung der ehrenamtlichen Unterstützung der hier lebenden amerikanischen Mitbürger*innen. WiR! will ein offenes und aktives deutsch-amerikanischen Miteinanders unterstützen. 

    • Konzert von Musikern des Landespolizeiorchesters im WDZ Weilerbach

      Konzert von Musikern des Landespolizeiorchesters im WDZ Weilerbach

      Um eine kleine Freude zu bereiten, spielen Musikerinnen und Musiker des Landespolizeiorchesters in diesen Tagen in kleinen Besetzungen von zwei Personen vor den Bewohnerinnen und Bewohnern und dem Pflegepersonal der Einrichtungen. Am 15. Juni spielten die beiden Musiker Reinhold Mai und Götz Kolbe-Maliwan für die Bewohnerinnen und Bewohner unseres DRK Wohn- und Dienstleistungszentrum in Weilerbach. Mit nur zwei Posaunen überraschten Sie mit einer breiten Musikauswahl von klassischen Posaunenstücken über „Jazzstücke wie “cheek to cheek" bis hin zu Volksliedern wie "Am Brunnen vor dem Tore".
      Pflegedienstleiterin Andrea Zielinski und Einrichtungsleiter Bernd Mischler freuen sich über diese tolle Initiative der Landesregierung RLP. Für die Bewohnerinnen und Bewohner ist es eine willkommene Abwechslung, aus Gründen des Gesundheitsschutzes sind die Besuche von Freunden und Verwandten eingeschränkt. Musik ist in besonderer Weise geeignet, Freude zu bereiten. Kornelia Rickoll bedankt sich sich für diese gelungene soziale Betreuung nach der knappen Stunde bei den Musikern mit einer Flasche Wein, die Flaschen wurden von ihr mit einem symbolischen Mundschutz dekoriert. Insgesamt sind rund 25 bis 30 sogenannte „Balkonkonzerte“ landesweit pro Woche geplant. Im unserem Kreisverband gibt es bei gutem Wetter ein weiteres Konzert am 26. Juni um 10:30 Uhr vor dem DRK Seniorenzentrum Queidersbach. 

    • Teamgeist und füreinander da zu sein. Laptop-Spende von der Fußballnationalmannschaft

      Teamgeist und füreinander da zu sein. Laptop-Spende von der Fußballnationalmannschaft

      Carolin Glaser, Einrichtungsleiterin im DRK Seniorenzentrum Ramstein-Miesenbach freut sich über zwei Laptops die ausschließlich für die Bewohnerinnen und Bewohner bzw. Gäste des Hospizes gespendet wurden, damit diese sicheren Kontakt zu Ihren Angehörigen halten können.

      "Die Mannschaft" spendet je zwei Laptops für Videotelefonie an drei DRK Einrichtungen und das Hospiz.
      Teamgeist und füreinander da zu sein, so gut es geht. Das haben sich die Spieler der Deutschen Fußball Nationalmannschaft zum Ziel gesetzt. Zu Beginn der Corona Kontaktsperre wurde die Spendeninitiative mit Unterstützung der DFB-Stiftung Egidius Braun für Menschen angekündigt, die von den Auswirkungen der Corona-Einschränkungen besonders betroffen sind. Die Anfrage unserer DRK Senioreneinrichtungen wurde angenommen. Nun können die Bewohner*innen der DRK Senioreneinrichtungen in Queidersbach, Ramstein-Miesenbach und Weilerbach sowie die Gäste im DRK Hospiz Landstuhl insgesamt acht Laptops mit vier Speedboxen nutzen. Die modernen IT Geräte werden besonders während den Kontakteinschränkungen eine optimale und sichere Videotelefonie ermöglichen. Die Bewohner*innen werden sich weniger isoliert fühlen, wenn Kontakte mit Angehörigen, Kinder, Enkel und Freunden jederzeit und ohne Gefahr möglich sind. Soziale Kontakte können zumindest digital gepflegt werden, die Geräte werden zunächst ausschließlich für die Bewohnerinnen und Bewohner bzw. Gäste des Hospizes bereit gestellt, damit sie nicht allein sind, wenn sie ihre Familie und Freunde am meisten brauchen. Diese Spende der Laptops leistet einen positiven Beitrag zur Linderung der Auswirkungen bis wir zusammen als Gemeinschaft diese Krise überwunden haben. Einen großen Dank an "Die Mannschaft" für diese tolle Idee.

    • What a wonderful World: Jazz Konzert mit Franz Wosnitza und Oli Abt

      What a wonderful World: Jazz Konzert mit Franz Wosnitza und Oli Abt

      "Heimspiel" -  Unter diesem Motto organisierte das Netzwerk Demenz Stadt und Landkreis Kaiserslautern im Seniorenzentrum Ramstein ein Konzert mit den freiberuflichen Musikern Franz Wosnitza und Oliver Abt. Das Konzert fand vor der Einrichtung im Freien statt. Die Bewohner*innen konnten "coronasicher" von den Fenstern und aus dem Foyer heraus den klassischen Jazzstücken lauschen. Die beiden Musikern lieferten eine Stunde Jazz vom Feinsten. Vielen Dank an das Netzwerk Demenz Kaiserslautern.

    • Private Lebensmittelspenden für die Tafel. Beeindruckendes Engagement

      Private Lebensmittelspenden für die Tafel. Beeindruckendes Engagement

      Die Tafel Landstuhl konnte auch in den letzten Wochen geöffnet bleiben. Als eine der wenigen Tafeln hat es die Tafel Landstuhl geschafft, weiterhin Lebensmittel an ihre Tafelkunden zu verteilen. Dabei halfen die Lebensmittel-Spender, viele Geschäfte und Unternehmen im Landkreis Kaiserslautern. Doch nicht nur die Geschäfte, sondern auch Privatpersonen spendeten Lebensmittel. DRK Tafelbeauftragte Kim-Ute Britz: „Wir sind sehr beeindruckt, wie zahlreich Privatleute Lebensmittel-Einkäufe direkt in dem Ladengeschäft im DRK Centrum als Spende abgaben. Für diese Hilfe sind wir sehr dankbar.“ Mit den gespendeten Lebensmitteln und einer aufwendigen Umstrukturierung gelang es, trotz Kontaktsperre die Tafelkunden, darunter auch viele Familien mit Kindern, weiter zu versorgen. Die schon immer strengen Hygienevorschriften sind an die vorgegebenen CoVid19 Schutzmaßnahmen angepasst worden. Mit Verstärkung von hauptamtlichen Mitarbeitern des DRK Kreisverbandes KL-Land e.V. wurden die gespendeten Lebensmittel in Tüten vorgepackt. Die Tüten können so kontaktarm zur Abholung bereitgestellt werden. Der Bedarf an Tüten für die Ausgabe ist nach wie vor sehr hoch und es werden deshalb ständig neue Ausgabetüten (Plastiktüten) benötigt. Die Tafel Landstuhl bedankt sich sehr herzlich für die Lebensmittel und bei allen Unterstützern für ein großes Engagement.

    • Selbsgenähten Mund-Nasen-Schutz für das DRK Seniorenzentrum Queidersbach gespendet

      Selbsgenähten Mund-Nasen-Schutz für das DRK Seniorenzentrum Queidersbach gespendet

      Ortsbürgermeister Ralph Simbgen und Beisitzerin Waltraud Gries aus Queidersbach übergaben gespendete Mund-Nasen-Stoffmasken an die DRK Einrichtungsleiterin Simone Bieck. Ein herzliches Dankeschön an die fleißigen Näherinnen, Hilde Scherer, Jutta Wilke, Maria Appel und Uschi Buchert. Für den Schutz der Bewohnerinnen und Bewohner spendete die Ortsgemeinde 60 € für die benötigten Gummibänder. Stoff und Garn war Dank zahlreicher Spenden genügend vorhanden. Bisher konnten 400 Masken hergestellt werden. Das Tragen der Masken schützt die Bewohnerinnen und Bewohner. Zur Reinigung wird empfohlen, nach dem Tragen die kochfesten Masken regelmäßig in kochendem Wasser zu waschen und heiß zu bügeln. Besuche sind unter Berücksichtigung aller notwendigen Vorsorgemaßnahmen möglich.

    • Blumengruß zum Wochenende

      "Blumen sind das Lächeln der Natur." Für die Bewohnerinnen und Bewohner der DRK Senioreneinrichtungen in Queidersbach und Ramstein-Miesenbach gab es zum Wochenende einen Blumengruß mit diesem Zitat von Max Reger. Die Geschäftsleitung der DRK Sozialdienst gGmbH möchte damit etwas Freude schenken, solange das soziale Miteinander und Besuche durch die Schutzmaßnahmen vor Corona eingeschränkt sind. Wöchentlich werden an die Bewohner der beiden DRK Häuser kleine Blumengrüße verteilt, die von DRK Mitarbeiterin Angela Bretz liebevoll gebunden werden. Geschäftsführer Michael Nickolaus übergab zusammen mit Angela Bretz die Gebinde an die Einrichtungsleiterin Carolin Glaser in Ramstein.

    • DANKE vom DRK Pflege-Team für die Alltagsmasken.

      DANKE vom DRK Pflege-Team für die Alltagsmasken.

      Das Team von der Verbandsgemeinde Ramstein-Miesenbach hat Alltagsmasken genäht. Am 23. April wurde ein Teil der insgesamt 350 Masken an Einrichtungsleiterin Caroline Glaser vom DRK Seniorenzentrum Ramstein am John-F. Kennedy Platz übergeben. DANKE vom DRK Pflege-Team an alle Unterstützerinnen und Unterstützer für die Alltagsmasken.

       

Spontanes Osterkonzert im Park vor dem DRK Seniorenzentrum in Queidersbach

Die Bewohner und Bewohnerinnen des DRK Seniorenzentrums in Queidersbach freuten sich an Ostern über ein spontanes Konzert vor ihrem zuhause. Das Musikerduo Barbara und Dirk Lehnhard aus Queidersbach spielten im Park vor der DRK Senioreneinrichtung. Einrichtungsleiterin Simone Bieck bedankt sich für diese außergewöhnliche Osterkonzertidee und freut sich zusammen mit dem gesamten DRK-Team über diese gelungene Abwechslung für die Senioren. Betagte Menschen gehören zu der besonders gefährteten Corona-Risikogruppe. Zur Zeit ist die Kommunikation mit Angehörigen und Freunden durch das Kontaktverbot erschwert. Das Konzert an Ostern war eine willkommene Abwechslung. Es konnte vom Balkon, der Terrasse und den Fenstern der Einrichtung mit einem risikofreien Abstand gut hörbar verfolgt werden. 

 


  • Langjährige Mitarbeiterin in den Ruhestand verabschiedet

    Langjährige Mitarbeiterin in den Ruhestand verabschiedet

    Frau Isolde Schura wurde am Aschermittwoch nach mehr als 30 Jahren in den Ruhestand verabschiedet. Sie war beim DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land e.V. für die Mitgliederverwaltung verantwortlich. Weiterhin bleibt die DRK Kursleiterin aus Kindsbach für die Nordic-Walking- und Gymnastik 50+ Gruppe aktiv. 

  • Fasching 2020 im Hospiz Hildegard Jonghaus

    Fasching 2020 im Hospiz Hildegard Jonghaus

    Carneval- und Unterhaltungsverein Landstuhl

    Der CUVL ist mit 44 Jahren der älteste Karnevalverein in der Sickingenstadt. Am Rosenmontag bekamen die Gäste im Hospiz Hildegard Jonghaus Besuch von Tollität Anna-Lena I. 

  • Internationaler Kochtreff im Februar 2020

    Internationaler Kochtreff im Februar 2020

    Am 11.02.2020 trafen sich 11 Kochbegeisterte um gemeinsam den internationalen Kochtreff für das Jahr 2020 zu starten. Die Teilnehmer kamen aus der Türkei, Eritrea, Kolumbien, Syrien und bereiteten gemeinsam ein typisch deutsches Gericht zu. Man konnte lernen, wie Knödel und Spätzle selber gemacht werden und zu diesen zwei Beilagen wurde noch ein leckeres Putengulasch gekocht. Die Nachspeise "Schwarzwälderkirsch-Quarkcreme" rundete den gemütlichen Abend ab.

    Der nächste gemeinsame Kochtreff findet am 17.03.2020 um 17 Uhr im DRK Zentrum Landstuhl statt. An diesem Abend soll ein traditionelles Gericht aus Kolumbien zubereitet werden.

    Wer dabei sein möchte kann sich gerne anmelden bei:

    Marie Pfeffer-Kappler, Ehrenamtskoordination in der Flüchtlingshilfe, Tel: 06371 – 921560 E-Mail: m.pfeffer-kappler(at)kv-kl-land.drk.de oder Kim Britz, Tafel/Suchdienst/Seniorenprogramm, Tel: 06371 – 921539 E-Mail: k.britz(at)kv-kl-land.drk.de

  • Ramsteiner 'Bruchkatze'

    Ramsteiner 'Bruchkatze'

    Zum 3. Mal in Folge besuchte uns am Faschingssamstag eine Abordnung des Ramsteiner Karnevalsvereins 'Bruchkatze'- allen voran das Prinzenpaar Nadine II. und Markus I..Mit einer Polonaise, einem Tanz des Funkenmariechens Alysha, Musik und frischen Berlinern war dies ein gelungener, schöner Nachmittag!

  • Auszubildende der Schule für Physiotherapie im Nardini Klinikum Landstuhl sammelten mit einer Tombola

    Auszubildende der Schule für Physiotherapie im Nardini Klinikum Landstuhl sammelten mit einer Tombola

    Die Auszubildenden der Schule für Physiotherapie im Landstuhler Krankenhaus organisierten eine Tombola bei einer Abschlussfeier zu Gunsten des Hospizes. Diese Unterstützung kam aus der unmittelbaren Nachbarschaft, die staatlich anerkannte Schule für Physiotherapie gehört seit kurzen 100% zur Nardini Klinikum GmbH und bietet eine praxisnahe Physiotherapieausbildung kostenfrei an. Mandana Habibi und Marcel Keller übergaben bei ihrem Besuch im Hospiz den Spendenerlös von 500 Euro.

    Metzgerei Weber aus Niedermohr übergab die Trinkgelder ihrer Kunden.

    Die Trinkgelder von vielen Kunden der traditionsreichen Familien-Metzgerei Weber wurden in der Bäckerei, im Bistro und beim Partyservice für das Hospiz gesammelt. Manuela Weber und Anette Kleemann von der Metzgerei Weber in Niedermohr konnten die stattliche Summe von 900 Euro an den Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz e.V. übergeben. Der Förderverein wurde durch den stellv. Vorsitzenden Dr. Gabriel, Schriftführer Ralf Hersina und Beisitzer Eckhard Richter vertreten.

    Im DRK Hospiz Hildegard Jonghaus empfing Einrichtungsleiterin Martina Mack alle gemeinsam zur Spendenübergabe.

     

  • Die DRK Sozialdienst gGmbH informiert junge Menschen über die Ausbildung zur Fachkraft in der Altenpflege

    Die DRK Sozialdienst gGmbH informiert junge Menschen über die Ausbildung zur Fachkraft in der Altenpflege

    Bei der Bildungsmesse im Februar 2020 in Landstuhl konnten sich Schülerinnen und Schüler von 9 bis 17 Uhr in der Stadthalle über verschiedene Ausbildungsberufe informieren. Die DRK Sozialdienst gGmbH im Kreisverband Kaiserlautern-Land präsentierte an ihrem Stand die Ausbildungsmöglichkeiten zur Fachkraft in der Altenpflege. Mit drei stationären Senioreneinrichtungen und der ambulanten Sozialstation ist das DRK ein wichtiger Pflegedienst-Anbieter in der Region. Die DRK Praxisanleiterinnen Ksenia Tschetschjotkin, Kerstin Dreyer und Carolin Westrich (Koordinatorin Praxisanleitung) beantworteten Fragen über den Pflegeberuf Altenpflegefachkraft. Viele Neuerungen sind zu erwarten. Ab diesem Jahr wird die Generalisierte Pflegeausbildung den Ausbildungsberuf aufwerten. Mehr Kompetenzen und Lehrinhalte sind mit den wachsenden Möglichkeiten der Medizin in jedem Bereich der Fachpflege wichtig. In der qualifizierten Altenpflege helfen fachkundige Vorsorge- und Aktivierungsmaßnahmen den Menschen trotz altersbedingten Einschränkungen ein aktives Alter zu leben. 

    Wer sich für die Generalisierte Pflegeausbildung interessiert kann sich bei der DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land Sozialdienst gGmbH über die neue Generalisierte Pflegeausbildung informieren. Ansprechpartnerin ist Koordinatorin Praxisanleitung Frau Carolin Westrich, Telefon 06371/9283-0 (DRK Seniorenzentrum Ramstein-Miesenbach)

     

  • Kreative Spendenidee für das Hospiz: „Krokodillauf“ rund um Kaiserslautern

    Kreative Spendenidee für das Hospiz: „Krokodillauf“ rund um Kaiserslautern

    Eine besondere Lauf-Challenge startete Nick Obry aus Weilerbach. Er forderte andere Laufbegeisterte auf, eine 11,4 km lange Strecke schneller zu laufen als er. Die Besonderheit der Aktion war der Streckenverlauf. Diese entsprach im Grundriss auf der Karte in etwa dem Umriss eines Krokodils. Für jede Minute, die schneller als sein bester Versuch gelaufen wurde, spende er 10 € an das Hospiz „Hildegard Jonghaus“ in Landstuhl. Acht Minuten waren es am Ende, die er auf 100 Euro aufrundete. Dank an alle Läuferinnen und Läufer die diese besondere Idee gelaufen sind.

    Weitere Spende aus Kaiserslautern

    500 Euro spendete auch Frau Sandra Höh, Geschäftsführerin von easy business solution aus Kaiserslautern. Aufmerksam wurde Frau Höh durch einen Freund der ihr von seiner Tätigkeit als Ehrenamtlicher Hospizhelfer erzählte und sie auf den Gedanken brachte, das Hospiz zu unterstützen. Zur Spendenübergabe besuchten Herr Obry, Frau Rei und Frau Höh das Hospiz in Landstuhl. Sie wurden durch den Vorsitzenden Marcus Klein und stellv. Vorsitzenden Dr. Hans-Jürgen Gabriel sowie von Vera Kohl, stellv. Einrichtungsleiterin im DRK Hospiz Hildegard Jonghaus empfangen.

     

  • Danke - Bericht im Wochenblatt Landstuhl

    Danke - Bericht im Wochenblatt Landstuhl

Beim Neujahrsempfang 2020 der Sickingenstadt Landstuhl übergab der Förderverein Stationäres Hospiz Hildegard Jonghaus 50.000 Euro für das DRK Hospiz Hildegard Jonghaus

Vera Lang, Daniel Schäffner, MdL, Eckhard Richter, Dr. Hans-Jürgen Gabriel, Uwe Unnold, Adolf Geib, Marcus Klein, Michael Nickolaus, Ralf Hersina

Die Vorstandsmitglieder des Fördervereins Stationäres Hospiz Westpfalz e.V. übergaben gemeinsam 50.000 Euro an DRK Präsident Uwe Unnold, Vertreter des DRK Kreisverbandes Kaiserslautern-Land e.V. Marcus Klein, Vorsitzender im Fördervereins bedankte sich im Namen des Fördervereins bei allen Bürgerinnen und Bürgern, denn nur mit ihrer Spenden kann der Förderverein das Hospiz Hildegard Jonghaus in Landstuhl unterstützen. Seit Januar 2017 können in einem eigenen Haus mit 10 Einzelzimmer schwersterkrankte Menschen palliativ betreut werden. Der DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land e.V. ist Träger der Hospizeinrichtung. Der Förderverein stationäres Hospiz Westpfalz engagiert sich seit Mai 2014 für die stationäre Hospizbetreuung in Landstuhl und wirbt für die Hospizarbeit. Dank der Mitgliedsbeiträge und Spenden wird für die Hospizgäste eine kostenfreie Betreuung im Hospiz Hildegard Jonghaus möglich. 5% der Kosten werden nicht von den Kassen übernommen und müssen nach Vorgaben des Gesetzes durch Spenden finanziert werden. 

 

  • Ehrungen für unsere Aktive Mitglieder beim Kreisbereitschaftstreffen 2019 in Mehlingen.

    Die "Rotkeuzfamilie" traf sich beim Kreisbereitschaftstreffen 2019. Das jährliche Treffen fand am 4. Januar 2020 in der Mehlinger Sporthalle statt. Es ist ein Zeichen des Dankes für den freiwilligen, aktiven Dienst beim Roten Kreuz. Beim gemeinsamen Essen werden alle ehrenamtlichen Rotkreuzler für ihre Mitarbeit im Aktiven Dienst mit Ehrennadeln und Urkunden ausgezeichnet. Ehrungen gibt es bereits für viele junge Mitglieder die sich mind. fünf Jahre, oft im Jugendrotkreuz, einsetzten. Als ein Zeichen der Zugehörigkeit zur Rotkreuzfamilie erhielten auch die neugeborenen und jüngsten Mitglieder ein T-Shirt mit dem Aufdruck: Rotkreuzbaby.

    Die "höchste" Auszeichnung in 2019 ging an Karl Rauleder aus Queidersbach: Er wurde für 65 Jahre Mitarbeit im DRK geehrt. Für 50 Jahre Mitarbeit bekamen Annelie Ernst und Gudrun Schenkel, beide aus Miesenbach ihre Ehrung ausgehändigt. Für 45 Jahre aktiven freiwilligen Dienst bekam Petra Zirkel aus Queidersbach ihre Urkunde. Die DRK-Ehrennadeln mit Urkunden für das langjährige Ehrenamt wurden von der Präsidentin des DRKs in Berlin, Gerda Hasselfeldt, unterschrieben. 

    Mit goldenen Ehrennadeln und Urkunden des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz für 40 Jahre aktiven Dienst wurden Irene Breitfeld, Thomas Göttel, Anke Wagner (alle aus Reichenbach-Steegen) und DRK Bereitschaftsarzt Michael Hörhammer ausgezeichnet.DRK Kreisbereitschaftsleiter Roland Kiefaber erhielt einen Präsentkorb. Er ist seit 30 Jahren Kreisbereitschaftsleiter im DRK-Kreisverband Kaiserslautern-Land e.V.

  • Traditionelle Weihnachtsausgabe der Tafel Landstuhl. Viele Geschenke warten auf die Tafelkinder.

    Traditionelle Weihnachtsausgabe der Tafel Landstuhl. Viele Geschenke warten auf die Tafelkinder.

    Am Dienstag, den 17. Dezember 2019, wurden die Spendenbeteiligte der jährlichen Sammelaktionen, vor allem von den Schulen für die Landstuhler Tafel im DRK-Zentrum in Landstuhl empfangen. Eingeladen wurden alle Spender und Spenderinnen, darunter die Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler der regionalen Schulen. Begrüßt wurden die Gäste von DRK Präsidenten Uwe Unnold, von DRK Kreisgeschäftsführer Michael Nickolaus, von der Beigeordneten der Verbandsgemeine Landstuhl Nikole Meier, und von Landstuhls Bürgermeister Ralf Hersina. Neben Lob und der Anerkennung für die Sammelaktionen wurde auf die steigende Zahl an hilfsbedürftigen Menschen aufmerksam gemacht. Über 100 Selbstgestrickte Wollsocken und Mützen spendete Ingeborg Groel aus Kindsbach. Von unseren amerikanischen Mitbürgerinnen und Mitbürger, die in unserer Region leben wurden Spielsachen gesammelt und gespendet. Der Dank gilt allen die mit ihren Spenden die Tafel unterstützten und sich bedürftige Familien und viele Kindern über Spielsachen und hochwertige Lebensmittel zu den Festtagen freuen können.  

    Zum Bild: Die Tafel Landstuhl bedankt sich bei den Landstuhler Schulen, der IGS Am Nanstein, dem Sickingen-Gymnasium, der Realschule St. Katharina, der Berufsfachschule Haus Nazareth, der Nikolaus-von-Weis-Schule, der Berufsbildenden Schule, der Jakob-Weber-Schule, sowie der Reha Westpfalz, dem Kindergarten und der Gesamtschule Bruchmühlbach, der Stadt Landstuhl, der Verbandsgemeinde Landstuhl und der Kirche Heilig Geist in Landstuhl.  

  • Spenden statt Geschenke - Nikolaus Lehnen übergab 1.060,- Euro an das Hospiz in Landstuhl

    Spenden statt Geschenke - Nikolaus Lehnen übergab 1.060,- Euro an das Hospiz in Landstuhl

    Die würdevolle Begleitung in den letzten Lebenstagen einer Arbeitskollegin seiner Frau gab den Impuls, das Hospiz zu unterstützen. Herr Lehnen wünschte sich zu seinem 70. Geburtstag von seinen Gästen Spenden an das Hospiz Hildegard Jonghaus. Statt Geschenke spendeten seine 36 Geburtstagsgäste 1060,-  Euro. Wir danken allen Spender und Spenderinnen sehr rechtherzlich und wünschen Herrn Lehnen nachträglich alles Gute zum Geburtstag! Im Bild: Der Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz e.V. bedankt sich beim Spender Nikolaus Lehnen für seine Hilfe. V. l.n. r.: Vera Lang, Michael Nickolaus, Marcus Klein, Nikolaus Lehnen, Martina Mack (DRK Einrichtungsleiterin) und Eckhard Richter bei der Spendenübergabe im Hospiz.  

  • Pfandspende von Lidl: 849,- Euro für den Landstuhler Tafelladen

    Pfandspende von Lidl: 849,- Euro für den Landstuhler Tafelladen

    Ein Dank an alle Lidl-Kunden, die den Pfandknopf gedrückt haben. Der Bundesverband Deutsche Tafel e.V. leitete davon die Spende an die Landstuhler Tafel weiter, die sich um Fördermittel beworben hatte. „Wir freuen uns sehr über das neue Spül- und gleichzeitig auch Handwaschbecken. Damit können wir weiterhin ein hygienisches Arbeiten gewährleisten.“ Sagt Kim Britz, hauptamtliche Mitarbeiterin bei der Tafel Landstuhl. Die Lidl-Pfandspende ist bei der Rückgabe von Leergut in rund 3.200 Lidl-Filialen möglich. Bei der Rückgabe von Leergut können Kinden mittels Knopfdruck entscheiden, ob sie einen Teilbetrag oder den gesamten Pfandbetrag spenden möchten. Bei der Scheckübergabe im Tafelladen des DRK Centrums Landstuhl: Tafelbeauftragte Kim-Ute Britz, Lidl Mitarbeiterin Fr. Kathrin Wingert (stellv. Filialleitung Filiale Landstuhl), Lidl Mitarbeiter Carsten Jaroszynsky (Beauftragter für Mitarbeiter und Soziales der Lidl-Regionalgesellschaft Wöllstein), und Klaus Ernst, stellv. DRK Kreisgeschäftsführer

  • Dankeschön für einen beherzten Einsatz bei dem Fahrzeugbrand in Kindsbach.

    Dankeschön für einen beherzten Einsatz bei dem Fahrzeugbrand in Kindsbach.

    Die DRK Kaiserslautern-Land Behindertenhilfe gGmbH bedankt sich für den Einsatz beim Fahrzeug-Brand am 13. November 2019 in Kindsbach. Durch ihr schnelles, resolutes und selbstloses Handeln haben Regina Leib, Kevin Fuhrmann und Angelina Erwied eine mögliche Katastrophe verhindert und Menschen vor schweren, körperlichen Verletzungen geschützt.

  • Überschrift – Bitte ausfüllen
  • Spendenübergabe von Frau Gerda Ecker sowie von Immo Sozial an das Hospiz Hildegard Jonghaus

    Spendenübergabe von Frau Gerda Ecker sowie von Immo Sozial an das Hospiz Hildegard Jonghaus

    Am Dienstag den 3. Dezember 2019 wurde das Hospiz Hildegard Jonghaus mit zwei Spenden bedacht. Spenderin Frau Gerda Ecker aus Bruchmühlbach lernte im Jahr 2017 die Arbeit im Hospiz kennen, als sie einen nahen Angehörigen begleitete. Sie hat die würdevolle Begleitung in den letzten Lebenstagen eines Menschen persönlich erlebt und lobte sehr die gute Betreuung. Aus diesem Anlass, hatte sie die Idee, ihre empfangenen Geldbeträge von 680,- Euro zu ihrem 80. Geburtstag, an das Hospiz zu spenden. Wir danken rechtherzlich und wünschen nachträglich alles Gute zum Geburtstag!

    Auch das Ehepaar Scherer aus Krickenbach hilft mit dem 2018 gegründeten Projekt "Immo Sozial". Ziel ist es jeweils 1/3 der Maklerprovisionen an eine soziale Einrichtung zu spenden. Über den Empfänger der Spende entscheidet der Provisionszahler. Diesmal entschieden sich die Beteiligten für zwei Empfänger. Sowohl „Mama/Papa hat Krebs“ als auch unser DRK Hospiz Hildegard Jonghaus erhielten eine Spende. Der von jeweils 1175,- Euro. Die stellvertretende DRK Einrichtungsleitung Vera Kohl und der Vorstandsvorsitzende des Fördervereins Marcus Klein bedankten sich zusammen mit DRK Kreisgeschäftsführer Michael Nickolaus bei den Spenderinnen und Spendern für diese Unterstützung. 

    Bild 1: Marcus Klein, Frau Gerda Ecker, Vera Kohl.
    Bild 2  (v.l.n.r.): Marcus Klein, Marco Scherer (Immo Sozial) und Vera Kohl.  

  • Tafelspendenübergabe mit REWE Markt in Bruchmühlbach-Miesau

    Tafelspendenübergabe mit REWE Markt in Bruchmühlbach-Miesau

    Mit dem Motto „Geben. Teilen. Leben.“ wurden in REWE Märkten vom 04.11. bis zum 17.11.2019 für die Tafel-Aktion 2019 Tüten gefüllt mit wertvollen Lebensmitteln im Wert von 5,- Euro gespendet.
    Kundinnen und Kunden des REWE Markt in Bruchmühlbach-Miesau spendeten ganze 280 volle Tüten an unsere Tafel in Landstuhl. Die Spendenübergabe folgte heute am 26.11.2019 um 9:00 Uhr im REWE Markt gemeinsam mit dem Marktleiter Marcus Schlosser, Tafelmitarbeiterin Kim-Ute Britz und unser aktiver ehrenamtlicher Helfer Günther Schneider sowie unsere Tafelfahrer Herr Lehmann und Udo Günther.
    Vielen Dank an die aktiven Unterstützer und die Spenderinnen sowie Spender und an den REWE Markt Bruchmühlbach-Miesau.

  • Netzwerk Demenz: Beratungsangebote für pflegende Angehörige und Menschen mit Demenz

    Netzwerk Demenz: Beratungsangebote für pflegende Angehörige und Menschen mit Demenz

    Seit das Netzwerk 2003 gebildet wurde, setzt es sich um die nachhaltige Verbesserung der Situation pflegender Angehöriger und von Menschen mit Demenz ein. Die Vertreterinnen und Vertreter des Netzwerkes Demenz haben sich im November zu ihrer zweiten Sitzung im Jahr 2019 getroffen. Joachim Färber und Peter Schmidt (Beigeordnete von Stadt bzw. Landkreis Kaiserslautern) begrüßten die Mitarbeiter des Netzwerkes denen als Anerkennung für ihre Arbeit Urkunden verliehen wurden. Die Steuerungsgruppe wurde für 2020 aufgestellt und bestätigt. Beigeordnete Färber und Schmitt lobten die gute Zusammenarbeit von Stadt und Landkreis. Für eine formelle Anerkennung des Netzwerkes Demenz Kaiserslautern durch die Pflegekassen wurden Kooperationsvereinbarungen innerhalb des Netzwerkes notwendig. Ziel ist mit einer besseren finanziellen Förderung durch die Pflegekassen mehr Möglichkeiten für die Netzwerkarbeit zu schaffen, bisher wurden die Aktivitäten des Netzwerkes fast ausschließlich durch die Stadt und den Landkreis Kaiserslautern finanziert. Für das nächste Jahr sind bereits Veranstaltungen mit dem Pfalztheater geplant und eine Info-Broschüre für Arztpraxen ist geplant. Auch Fortbildungen und Informationsveranstaltungen, wie beispielsweise die jährlichen Demenztage rund um den Alzheimertag, sollen verstärkt werden. Das Netzwerk steht allen Interessierten offen. Informationen gibt es bei dem Netzwerk Demenz, Beratungs- und Koordinierungsstelle Stadt Kaiserslautern (Telefonnummern 0631 800 93116). Für die BeKo Demenz im Landkreis Kaiserslautern ist DRK Mitarbeiter Joachim Schneider zuständig (Telefon: 06371 921529).

  • Nora Fingscheidts „Systemsprenger“ als Projektfilm der Jugendhilfe im Landkreis Kaiserslautern.

    Nora Fingscheidts „Systemsprenger“ als Projektfilm der Jugendhilfe im Landkreis Kaiserslautern.

    "Es braucht ungewöhnliche und neue Ansätze, damit wir besonderen Herausforderungen besser begegnen können“, so begrüßte Kreisbeigeordneter Peter Schmitt, zuständig für den Fachbereich Jugend und Soziales im Landkreis Kaiserslautern das eingeladene Publikum.
    "Es braucht ungewöhnliche und neue Ansätze, damit wir besonderen Herausforderungen besser begegnen können“, so begrüßte Kreisbeigeordneter Peter Schmitt, zuständig für den Fachbereich Jugend und Soziales im Landkreis Kaiserslautern das eingeladene Publikum.

    Der Fachbereich Jugend und Soziales im Landkreis Kaiserslautern organisierte im Provinzkino Enkenbach ein Projekt-Filmnachmittag mit anschliessender Diskussion. Eingeladen waren freie Träger, Schulen, Wohlfahrtsverbände und andere interdisziplinäre Akteure der Kinder und Jugendarbeit des Landkreises Kaiserslautern. Gezeigt wurde Nora Fingscheidts Kinderdrama „Systemsprenger“.  Als „Systemsprenger“ werden inoffiziell Kinder und Jugendliche genannt, die nicht kontrollierbar sind, sich in keine Regel einfügen können und jede Gemeinschaft auseinander reißen. Bei der anschließenden Diskussion ging es auch um die Frage: Welche Bedürfnisse haben Kinder und Jugendliche, denen es nicht gelingt, sich auf die klassischen Angebote in der Hilfe zur Erziehung einzulassen. Das System der Jugendhilfe kommt dabei an seine Grenzen, denn das Verhalten von Kindern wie im Film ist riskant, sie gefährden andere Menschen aber vor allem sich selbst. Diesen Extremfällen können die Jugendämter am Besten in einem interdisziplinären Ansatz begegnen um den jeweiligen Fall gemeinsam zu verstehen, welche Sinnhaftigkeit den extremen Verhaltensweisen dieser Kinder zugrunde liegt. Nicht nur, was haben wir für das Kind, sondern vor allem, was braucht das Kind. Es gibt für Systemsprenger keine Schablonen. Ein Arbeitskreis wird sich mit diesem Thema stärker beschäftigen. Der Film Systemsprenger hat nicht nur das diesjährige Filmfestival-Publikum bei der Berlinale 2019 gefesselt, sondern auch die geladenen Teilnehmer, darunter auch Frau Güldenfuß und Herr Schneider von der Sozialpädagogischen Familienhilfe im DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land e.V. 

  • Kreisgeschäftsführer Michael Nickolaus: Große Anerkennung und mein besonderen Dank den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des WDZ, die beim Brand im Einsatz waren.

    Kreisgeschäftsführer Michael Nickolaus: Große Anerkennung und mein besonderen Dank den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des WDZ, die beim Brand im Einsatz waren.

    Nachdem nun mehr die Ermittlungen der Kriminalpolizei beendet sind und sich die erste Aufregung gelegt hat, sind wir beruhigt festzustellen, dass keine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Schaden gekommen sind. Als DRK Kreisgeschäftsführer möchte ich es nicht versäumen, mich bei allen für den Mut und die Einsatzbereitschaft in einer gefährlichen Situation zu bedanken.

    Besonderen Dank gilt unseren vier jungen Angestellten im WDZ, Anja Dietrich, Yasmin Gärtner, Lara Maue und Marcel Stutzenberger. Sie halfen beherzt den neun Senioren, die im Obergeschoß im Bereich Betreutes Wohnen leben. Durch diesen tatkräftigen Einsatz wurden die Senioren rechtzeitig evakuiert und unverletzt in den Aufenthaltsraum gebracht. Im dritten Obergeschoss war am Sonntagabend ein Feuer ausgebrochen. Unser Mitarbeiter Marcel Stutzenberger hatte Dienst, er konnte über unsere Brandschutz-Anlage sehen, wo es brannte. Schnell verständigte er auch seine Kollegen und die Feuerwehr, der Katastrophenschutz und der Rettungsdienst wurde alarmiert. Als die Rettungskräfte eintrafen, sind die Bewohner bereits außer Gefahr gewesen. Der Brand konnte schnell gelöscht werden.

    Ich bin stolz auf die vier jungen Menschen, sie haben die Evakuierung in vorbildlicher Weise durchgeführt. Ihrem schnellen und mutigen Eingreifen ist es zu verdanken, dass die Bewohner aus der gefährlichen Situation rasch in Sicherheit gebracht werden konnten.

    Mein Dank gilt allen rund 50 haupt- und nebenamtlichen Helfern für ihren Einsatz für das DRK Wohn- und Dienstleistungszentrum in Weilerbach. Als Anerkennung und als Dankeschön gibt es für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die beim Brand im Einsatz waren, einen Tag Sonderurlaub.

  • Landfrauen aus Herschberg besuchen das Hospiz Hildegard Jonghaus

    Landfrauen aus Herschberg besuchen das Hospiz Hildegard Jonghaus

    Viele helfen dem Hospiz. 6000 Euro Spende an den Förderverein übergaben die Landfrauen aus Herschberg. Sie organisierten ein Benefizkonzert mit den Mainzer Hofsängern 2019, der Erlös kam je zur Hälfte den Hospizeinrichtungen in Pirmasens und Landstuhl zugute. BU: Michael Nickolaus (DRK Kreisgeschäftsführer), Gertrud Schmitt, Ilse Schneider, Gerlinde Palm, Petra Trauthwein, Inge Michel, Gisela Westrich (Vorsitzende Landfrauen Herschberg), Martina Mack (DRK Einrichtungsleiterin), Petra Stoffel (DRK Hospizmitarbeiterin), Emma Arzt, Helga Gerhardt, Hildegard Westrich, Emmy Kiefer, Daniel Schäffner, MdL ((Stellv. Vorsitzende) und Adolf Geib (Schatzmeister vom Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz e.V.)
    Viele helfen dem Hospiz. 6000 Euro Spende an den Förderverein übergaben die Landfrauen aus Herschberg. Sie organisierten ein Benefizkonzert mit den Mainzer Hofsängern 2019, der Erlös kam je zur Hälfte den Hospizeinrichtungen in Pirmasens und Landstuhl zugute. BU: Michael Nickolaus (DRK Kreisgeschäftsführer), Gertrud Schmitt, Ilse Schneider, Gerlinde Palm, Petra Trauthwein, Inge Michel, Gisela Westrich (Vorsitzende Landfrauen Herschberg), Martina Mack (DRK Einrichtungsleiterin), Petra Stoffel (DRK Hospizmitarbeiterin), Emma Arzt, Helga Gerhardt, Hildegard Westrich, Emmy Kiefer, Daniel Schäffner, MdL ((Stellv. Vorsitzende) und Adolf Geib (Schatzmeister vom Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz e.V.)

    Mit den Spendeneinnahmen bei dem Benefizkonzert der Mainzer Hofsänger im April 2019 in Herschberg kamen dem Hospiz in Landstuhl und in Pirmasens jeweils 6.500,- Euro zugute. Initiiert wurde das erfolgreiche Konzert von den Landfrauen aus Herschberg zum 50. Vereinsjubliläum. Die Einladung des Fördervereins Stationäres Hospiz Westpfalz, das Hospiz in Landstuhl zu besuchen, nahmen zehn Landfrauen an. Die Vorstandsmitglieder des Fördervereins, Daniel Schäfner, MdL und Adolf Geib bedankten sich zusammen mit DRK Kreisgeschäftsführer Michael Nickolaus und DRK Einrichtungsleiterin Martina Mack bei Landfrauen, die mit der Vorsitzenden Gisela Westrich den Konzertabend in Herschberg organisiert hatten. 


Verleihung des Sozialpreises der Verbandsgemeinde Landstuhl an die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer im Hospiz

Wir bedanken uns bei der VG Landstuhl für den Sozialpreis der Verbandsgemeinde an die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer im DRK Hospiz Hildegard Jonghaus in Landstuhl. Auch Therapiehund Ella kam zur Preisverleihung. Ebenfalls ausgezeichnet wurde der "Bämchesholveroi" Linden und die Senegalhilfe aus Trippstadt.  Monika Pallmann, Joachim Pallmann und Charlotte Rudolphi sorgten für eine gelungene musikalische Unterstützung bei der Preisverleihung am 7.11.19 im Gemeindehaus in Mittelbrunn.

Fusion der DRK Ortsvereine Miesenbach und Steinwenden in den OV Moorbachtal geglückt

Der OV Miesenbach und OV Steinwenden wurden unter dem neuen Namen DRK OV Moorbachtal am 26. August 2019 im Vereinsregister in Zweibrücken eingetragen. Der DRK OV Moorbachtal e.V. betreut Veranstaltungen in seinem Gebiet durch Sanitätswachdienste. Aktuelle Blutspendetermine gibt es am 14. November um 16.30 Uhr in Miesenbach, (Mehrzweckhalle) und am 27. Dezember um 16.30 Uhr in Bürgerhaus Hütschenhausen.


August 2019. Queidersbach. Wir feiern 10 Jahre DRK Seniorenzentrum Queidersbach