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Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz e.V.
Der Vorstand
Vorsitzender Marcus Klein, MdL 1. Stellvertreter Daniel Schäffner, MdL 2. Stellvertreter Dr. Hans-Jürgen Gabriel Schriftführer Ralf Hersina Schatzmeisterin Vera Lang Beisitzer Eckhard Richter Beisitzer Jan Müller
Der Vorstand bei der Mitgliederversammlung am 20.11.2023: Daniel Schäffner, Jan Müller,
Christopher Bretscher, Melanie Schmitt, Ralf Hersina, Martina Mack, Dr. Hans-Jürgen Gabriel,
Marcus Klein, Eckhard Richter und Vera Lang.
Der Vorstand bei der Mitgliederversammlung am 20.11.2023: Daniel Schäffner, Jan Müller, Christopher Bretscher, Melanie Schmitt, Ralf Hersina, Martina Mack, Dr. Hans-Jürgen Gabriel, Marcus Klein, Eckhard Richter und Vera Lang.
Die Hospizidee und die moderne Hospizbewegung
Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte die Hospizidee in den 1980er Jahren auch in Deutschland Fuß fassen.1986 wurde das erste deutsche Hospiz in Aachen eröffnet. 1989 erkannten auch die Kirchen die Hospizbewegungund die Notwendigkeit von Hospizeinrichtungen an. 1991 schloss sich die Bundesregierung dieserEinschätzung an. Seither haben sich viele Haupt- und Ehrenamtliche dafür eingesetzt, dass Sterben mehr undmehr als Teil des Lebens begriffen wird und Sterbende den letzten Lebensweg möglichst angst- und schmerzfreigehen können.
In der Sickingenstadt Landstuhl reifte die Idee zur bestehenden Palliativstation ein stationäres Hospiz einzurichten. Die Suche nach einem Träger gestaltete sich lange Zeit schwierig. Eine zweckgebundene Spende von Hildegard Jonghaus an den DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land e.V. legte den Grundstein für das heutige stationäre Hospiz unter der Trägerschaft des DRK. Der Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz gründete sich im Mai 2014 zur Unterstützung des stationären Hospizes Hildegard Jonghaus, sammeln Spenden und werben für die Mitgliedschaft in unserem Förderverein für die regionale Hospizarbeit.
Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz e.V.
Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz e.V. Am Feuerwehrturm 6 66849 Landstuhl
Mit Ihrer Mitgliedschaft unterstützen Sie die aufwendige Betreuung und Pflege der Hospizgäste, da nur 95 % der Kosten von den Kassen übernommen werden. Tod und Sterben ist kein Werbethema. Es ist für Hospizeinrichtungen nicht leicht, sich in der Öffentlichkeit bekannt zu machen und die eigene Arbeit darzustellen. Der Förderverein übernimmt diese Aufgabe und die Akquise von Spendenmitteln für das DRK Hospiz Hildegard Jonghaus.
Der Förderverein mit seinen Gründungsmitglieder
Die Gründungsmitglieder des Vereins am 22.05.2014 in Landstuhl (von links): Adolf Geib (+2023), Thomas Pletsch, Dr. Hans-Jürgen Gabriel, Iris Hersina, Ralf Hersina, Rolf Künne L. i. R., Vera Lang, Michael Nickolaus, Gerhard Müller, Landrat Paul Junker, Bernd-Udo Walter, MdL Daniel Schäffner, Klaus Grumer (als Vertreter der Stadt Landstuhl), MdL Marcus Klein. Nicht abgebildet: Franz Link, Franziska Emrich, Dr. Christine Frankenberger (Vertreterinnen des Hospizvereins für Stadt und Landkreis Kaiserslautern e.V.) und Dr. Richard Hansen (Vertreter Onkolog. Schwerpunktpraxis in Kaiserslautern)
Mit gutem Beispiel voran: Wir brauchen Sie als Multiplikator für freiwilliges Engagement
Werben Sie persönlich oder mit Ihrem Unternehmen für die gute Sache • Tragen Sie Ihr eigenes Engagement weiter, beispielsweise bei besonderen Anlässen: Bitten Sie Ihre Gäste um eine Spende für das Hospiz. Werden Sie Unterstützer von Benefizveranstaltungen • Widmen Sie Ihr Konzert, Ihre Sportveranstaltung oder Ihre Tombola dem Hospiz in Landstuhl.
Sponsoring und Sachspenden • Unterstützen Sie uns mit Leistungen und Gegenständen, die wir im Hospiz brauchen.
Ihr Vermächtnis • In Ihrem Testament können Sie eine Spende für das Hospiz Hildegard Jonghaus verfügen.
Sterben und Abschied nehmen gehören zum Lebensalltag dazu. Mit unserem Hospiz Hildegard Jonghaus bieten wir Betroffenen und ihren Angehörigen in der letzten Lebensphase eine Herberge in der sie in Ruhe Abschied voneinander nehmen können.
Sterben und Abschied nehmen gehören zum Lebensalltag dazu. Mit unserem Hospiz Hildegard Jonghaus bieten wir Betroffenen und ihren Angehörigen in der letzten Lebensphase eine Herberge in der sie in Ruhe Abschied voneinander nehmen können.
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